Die Küche ist vielleicht der wichtigste Ort jeder Wohnung – und einer, an dem man ganz aus Versehen viel falsch machen kann. Wir zeigen dir, welche Öko-Sünden du vermeiden solltest.
Und natürlich zeigen wir dir auch, wie es besser geht und du noch ganz nebenbei Geld sparen kannst.
1. Lebensmittel verschwenden
Verschiedenen Schätzungen zufolge wir nur etwa die Hälfte aller produzierten Lebensmittel wirklich gegessen – der Rest landet im Müll. An dieser beispiellosen Verschwendung sollten wir uns nicht länger beteiligen. Jede:r kann etwas tun, um zumindest in seinen eigenen vier Wänden Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Um zu vermeiden, dass du Essen wegwerfen musst, solltest du zum Beispiel immer nach Plan und nur soviel einkaufen, wie du verbrauchen kannst. Anstatt Dinge mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum einfach wegzuwerfen, vertrau auf deine Sinne – vieles ist deutlich länger haltbar. Auch eine müde Karotte, leicht welker Kohl oder harte Brötchen gehören nicht in den Mülleimer, sondern in den Kochtopf: Was viele in den Müll werfen, kann man essen. Tipp: Gib schlaffen Salat in eine Schüssel mit Wasser. Schon nach ein bis zwei Stunden hat er sich mit Wasser vollgesaugt und sieht wieder frisch und knackig aus. Besonders wichtig ist außerdem die richtige Lagerung der Lebensmittel: Viele Produkte, zum Beispiel Kartoffeln, Getreide und Müsli sollte man kühl, dunkel und trocken lagern, die meisten anderen „trockenen“ Lebensmittel zumindest kühl und gut verschlossen. Und: Es gibt überraschend viele Nahrungsmittel, die – entgegen der Gewohnheiten vieler Menschen – nicht in den Kühlschrank gehören.
Moin Volker und Walter, da seid ihr ja richtig vorbildlich. Ich hinke da als Single noch ein wenig hinterher und verfüge nicht über eine " hauseigene Domina " , die mir sagt wie ichs machen muss......