Wenn wir uns Fotos aus der fernen Vergangenheit ansehen, wirkt das Schwarz-Weiß vielleicht nicht mehr so frisch. Aber in Wirklichkeit weißt du wahrscheinlich gar nicht, wie spannend die Geschichten waren und auch heute noch sind! Es ist leicht zu glauben, dass die Menschen damals einfacher und zurückhaltender lebten, aber wir haben Neuigkeiten für dich. Sieh dir die faszinierendsten alten Fotos und die noch faszinierenderen Geschichten dahinter an. Wir wissen, dass du das nicht im Unterricht gelernt hast!
Der originale Seitenblick Das italienische Starlett Sophia Loren sagt: "Schönheit ist das, was du innerlich fühlst, und das spiegelt sich in deinen Augen wider. Sie ist nicht etwas Körperliches." Aber wenn wir uns dieses Foto ansehen, sehen wir, dass sie etwas anderes in ihren Augen widerspiegelt, wenn sie eine rivalisierende Schönheit sieht. Dies ist eine Szene von einer Werbeparty für die Schauspielerin im Jahr 1957. Während sie aufgetakelt an einem Tisch sitzt, lehnt sich die blonde Sexbombe Jayne Mansfield heran. Woher kommt sie, und was macht sie hier?
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Frank Lentini hatte einen einzigartigen Körper Es klingt heute grausam, aber Menschen, die mit seltsamen Merkmalen geboren wurden, zogen früher als Zirkusfreaks umher. So nannte man sie offiziell! In manchen Fällen war das die einzige Möglichkeit, um Geld zu verdienen. Frank Lentini war so ein Mensch, damals in den frühen 1900er Jahren. Hier ist er, und es ist klar, dass er zu viele Beine hat. Wenn du genauer hinsiehst, entdeckst du vielleicht, dass er drei Beine und vier Füße mit 16 Zehen hatte. Außerdem hatte er zwei voll funktionsfähige Männertypen. Wie ungewöhnlich! Die Quelle all seiner Extremitäten war eigentlich ein parasitärer Zwilling im Mutterleib, der sich nie voll entwickelt hat. Sie sind einfach miteinander verschmolzen! Frank tourte im Laufe seines Lebens mit jedem großen Zirkus.
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Das Leben vor dem Wecker Daran besteht kein Zweifel: Wir hassen es, unseren Wecker am Morgen zu hören. Aber was wäre, wenn wir keinen hätten? Früher mussten die Menschen auch ohne ein solches Gerät zur Arbeit gehen. Wie haben sie es geschafft, pünktlich aufzustehen? Das verdanken sie diesen Arbeitern, den Klopfern. In England und Irland war es in den 1920er Jahren ein eigener Beruf, die Arbeiter der Stadt zu wecken. Zum Glück! Die Technik war einfach: Mit einem langen Stock an die Fenster klopfen. Diese Arbeiter verdienten einen einfachen Dollar, wenn sie klopften. Aber wenn sie blieben und die Schläfer ein paar Mal auf "Snooze" drücken ließen, bekamen sie einen Bonus!