Wer umweltfreundlicher, gesünder und auch günstiger leben will, der kann sich an den vorherigen Generationen orientieren. Unsere Großeltern haben Zero Waste und Urban Gardening nämlich schon gelebt, als es diese Bezeichnungen noch gar nicht gab.
Wir haben erst in letzter Zeit vergessen, wie Nachhaltigkeit geht. Das glaubst du nicht? Hier 8 Beispiele, die zeigen, was unsere Großeltern richtig machten – und wovon wir lernen können.
1. Verpackungsfrei einkaufen und Müll vermeiden
Zero Waste ist ein neuer Trend? Weit gefehlt, schon Oma hatte den Einkaufsbeutel immer dabei und befüllte ihn mit unverpacktem Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt. Während heute verpackungsfreie Supermärkte in aller Munde sind, lehnen sich unsere Großeltern angesichts dieses „neuen Trends“ schmunzelnd zurück und erinnern sich an die Zeiten der guten alten Tante-Emma-Läden.
Das können wir in puncto Müllvermeidung von unseren Großeltern lernen:
Beutel zum Einkaufen mitbringen, spart Geld und schont die Umwelt
Verpackungsfrei auf dem Wochenmarkt oder in speziellen Supermärkten einkaufen
Kein Wasser in Plastik nach Hause schleppen – dreh lieber den Wasserhahn auf
Statt Plastikbecher, Joghurt im Glas: kann später für Eingemachtes oder zur Aufbewahrung genutzt werden
Verpackung-in-Verpackung-Produkte konsequent im Regal liegen lassen