Eine Herde wilder Pferd laufen herum. Da kommt ein Jäger und will sich eins holen, an liebsten das kleine Fohlen. Doch die Pferde passen auf und laufen davon. Der Hengst vorneweg, in ein Versteck. Da machen die Pferde Reis aus und der Jäger geht nach Hause. Es kommt die Pferdefee, oje, oje. Sie möchte jetzt Reiten, so richtig in die Weiten, denn das macht ihr Spaß, so ins grüne Gras. Der Hengst ist aber wütend, er will seine Pferde hüten. Doch die Fee, sie ist stärker und macht mit dem Pferde Ärger. Dann holt sie das Fohlen , sie hat es gestohlen. Sie läuft damit weg, an einen anderen Fleck. Dann will sie damit reiten und lässt sich vom Fohlen leiten. Das Fohlen ist schlau und plötzlich macht es wau, wau. Da kommt ein Hund, ziemlich rund. Der bellt die Pferdefee an und dann bekommt sie Angst. Sie haut ab, dann läuft die Fee schnell trapp. Dann ist das Fohlen allein und weint. Doch plötzlich ist der Hengst da, und alles ist klar. Er bringt die Pferde wieder zusammen und könnte die Fee verdammen. Die Geschichte ist nun aus, für euch und den kleinen Klaus. (c) Friedrich Buchmann