Ein Hirte ging einmal an einen Berghang und ließ dort seine Schafe grasen. Auf einmal hörte er ein lautes Schnarchen. Das Schnarchen kam aus einer Höhle. Als der Junger in die Höhle schaute, erblickte er ein Mord-großen Kerl, der an einem Tisch saß. Es war ein Riese. Der Anblick des Riesen erschreckte den Hirten und er nahm seine Beine in die Hand und trieb die Herde sofort zu den Bauern in den Stall. Der Bauer, als erhörte das in der Höhle ein Riese saß, rief siebe starke Männer aus dem Dorf zusammen und wollten den Riesen vertreiben. Die sieben Männer und der Bauer bewaffnet mit Dreschflegel und Mistgabeln gingen gemeinsam zu der Höhle. Dort sahen sie den Riesen auf der Erde schlafen. Neben den Riesen lag eine große Keule. Sofort nahmen die starken Männer den Riesen die Keule weg. Danach stürzten sich die Männer mit ihren Waffen auf den Riesen. Dieser wurde wach und verteidigte sich. Doch die starken Männer hatten kleine Chance gegen den Riesen. Das sah der Hirte und er nahm seine Steinschleuder und schleuderte einen Stein gegen den Riesen. Dieser wurde am Kopf getroffen und fiel um. Nun konnte die starken Männer den Riesen fesseln. Der Riese war von dem Steinschlag, wie weggetreten. So konnten die Dorfbewohner den Riesen zu besiegen und verjagten ihn in den dunklen Wald. (c) Friedrich Buchmann
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Der Hirte und der Riese
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01.01.2023 11:15 (zuletzt bearbeitet: 01.01.2023 11:17)
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