... war mir egtl. auch ohne Statistik klar... nie einen gehabt oder gewollt... den Namen Golf bezahlt man mit teuer Geld und der Karren ist auch nur mit ner heißen Nadel zusammen gestrickt... ist er doch das Volumenmodell von VW, da zählt nur Stückzahl...
deshalb wurden bisslang auch nur schlappe 45 Millionen davon verkauft von der scheiß Karre. da wird ein achter abgebildet unten und ein 1,4tsi als testfahrzeug erwähnt den Motor gibts im Golf nicht mehr,auch den Highlne überhaupt seit jahren nicht mehr ,was tatsächlich einen Grund hatte(der Motor!)Highline war eine Ausstattungsvariante und ohne tatsächen Einfluss auf das Produkt ) . das ist schon beim Golf eine dumme verallgemeinerung und in verunglimpfungsabsicht . der Achter hat gaanz andere bekannte Probleme und wird trotzdem produziert,was die derzeitige Teileversorgung hergibt . da will ich mir die anderen im Ranking gar nicht erst analysieren. das muss man sich schon genauer angucken . gibt kein Auto ohne Macken, da können sich alle einreihen ist eh nix neues das versucht wird VW niederzumachen .Von der Auto Industrie) seltsamerweise sprechen die weltweiten Verkaufszahlen ne andere Sprache.
was ich selber mach und tu, traue ich auch jedem anderen zu.
Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser... hab das zur genüge gesehen bei Daimler in Bremen und Ford in Köln z.B. Hab ja ne Zeit zwischendurch als Leiharbeiter mein Geld verdient und da Anlagen aufgebaut... wenn man das sieht kauft man sich besser gar kein Auto mehr und z.B. Benz als premium Hersteller ist da in Sachen Qualität nix besser wie alle anderen... VW Audi schon immer Probleme mit Rost z.B. ... sieht man hier gut im doch raueren Klima welche Autos rosten und welche weniger... ohne Rost findet man hier kein Auto was älter als 5 Jahre ist... und Passat ist die größte Rostlaube die hier rum fährt... Audi auch nicht besser... und das teilweise auf glatter Fläche an der schicken Karosse... da fragt man sich wie das sein kann...
die Grundsatzfrage ist erstmal egal ob Auto oder Waschmaschine inwieweit das interesse besteht Motor oder Karosserie, egal kontinuierlich so zu verbessern das er ewig hält, was sicherlich inzwischen möglich wäre . so 1970 rum wurde es bei 100.000 km als kritischer Punkt betrachtet, was man heute mit einem lächeln topen kann , andere ,bessere Öle und kraftstoffe . bessere Fertigungstolleranzen.sicher auch bei karossen möglich unabhängig vom Werkstoff . welcher Kunde möchte über jahrzehnte ein unmodernisiertes Fahrzeug fahren und vererben ? ist das alles nicht irgendwie auch dem Wohlstand geschuldet ? die Arbeitsplätze brauchen wir auch .
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Sicher hat alles ein einigermaßen zeitiges Ablaufdatum... ne Miele hält auch keine 30 Jahre mehr wie noch in den 60ern... aber halloooo... ein um die 50 000 Euro teures Auto rostet nach spätestens 5 Jahren... und das an Stellen da kommst du nicht drauf... nä... von der Technik ganz zu schweigen... die ganzen elektronischen Fehler werden Heute bei den vorgeschriebenen Inspektionen beseitigt... so lange das Auto noch fährt merkt der Kunde da garnix von... gut... Motoren halten lange heutzutage... E- Motoren haben noch keine Statistik... aber die ganze Mimik drum rum ist nicht selten schon in den ersten Jahren fällig... das kanns nicht sein ... und mir ist ein gepflegter etwas älterer Gebrauchter mindestens genauso lieb wie ein Neuwagen... von denen ich manche nie kaufen würde bei dem Design was oft an einen Güterzug in tausend Jahren erinnert... dazu kommt das jedes weiter gefahrene Auto mehr Resourcen spart als der beste E-Kübel je einsparen kann...
große Bedenken gab es schon als vor vielen Jahren als die Lösemittel im Lack verboten wurden , wasserbasierende Lacke waren nicht so dauerhaft als die vorher verwendeten Acryllacke . die Lackindustrie hat es aber doch recht gut hinbekommen, viel Forschung und Geld in die Hand genommen um brauchbare Lacke zu produzieren , ganz früher wurden Fahrzeuge mit kunstharzlack beschichtet und diese waren elastischer und nicht wirklich für die Maschinenlackierung(roboter ) geeignet, da wurden die 3komponentenAcryllacke hin optimiert, welche nun verboten sind . eine Karosserieoberfläche arbeitet ständig und ist wie die schweiss ,kleb und schraubverbindungen,allen Fügepunkten durch ständigen bewegung belastet. Schichtdicken im µ bereich nur ein hauch farbe ein wunder das die deckt und das Blech nicht durchscheint an Kanten.ein Haarriss, einsteinchen einschlag ,eine kleine unvermeidbare undichtigkeit und das wars.
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Zitat aber die ganze Mimik drum rum ist nicht selten schon in den ersten Jahren fällig
ja stand auch in dieser mit bezahlter Werbung gespikten Adac Bild zeitung die nur Autos testet welche auch bezahlen. die wollten ja Anfangs ev. liegenbleibende Autos nicht abschleppen weils nicht mehr Geld dafür gab die unternehmer nicht der adac (Abschlepper müssen extra geschult werden ,gilt auch für werkstätten, weil niemanddort ohne Schulung das Auto anfassen odr bewegen darf bisslang Privatpersonen ja, aber mechanikerbislang nicht , blödsinn über den noch gredet wird. de gleiche Quatsch wie 1900 um die jahrhundertwende rum wo verbrenner teufelszeug waren . klar hochvolt ist die begründung , ob schon einer nen Schlag beim Fahren bekommen hat? keine Ahnung ,weis auch nicht aber dies Misstrauen kommt mir doch recht albern vor.
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Die Hochvolttechnik ist schon nicht ohne... ein dummer Fehler und die Kiste fackelt direkt ab... und wenn son Akku brennt dann brennt der... die meisten Feuerwehren wissen noch nicht mal wie sie son Teil löschen sollen und nötige Ausrüstung dazu fehlt völlig!