Der Schreck eines jeden Autobesitzers: ein Kratzer im Lack. Im folgenden Ratgeber finden Sie nützliche Tipps und Tricks, wie Sie kostengünstig Kratzer am Auto entfernen.
Einige Stellen am Auto sind besonders gefährdet, durch Kratzer beschädigt zu werden. Diese sogenannten Alltagsbeschädigungen treten vor allem hinter dem Türgriff und am Tankdeckel auf, da beide Bereiche häufig mit der Hand berührt werden.
das man Kratzer aus dem Autolack wirklich dauerhaft entfernen kann ist leider Wunschdenken und steht ,wenn man den Text im Link aufmerksam liest auch drinn das es eine Aufgabe für den Profi ist Kratzer kann man mit Polieren nicht schließen . die fläche um die Schadstelle herum wird zum Glänzen gebracht ,das Matte aufpoliert und der Kratzer fällt oberflächlich besehen nicht mehr auf . zu starke politur schadet mehr als sie nutzt 15µ Lackstärke ist nur ein Hauch und wenn der durchpoliert ist und die Grundierung durchscheint ,dann wars das und es wird teuer . mit dem Lackstift am Aurto rumpinseln ist auch so ne sache . bei metalik sowieso nicht . das bekommt mit dem Pinsel auch kein Profi hin ,weil so ein Pünktchen oder feiner strich durch die Pigmente einen ganz anderen Farbton, meist viel dunkler hat .so fein kann niemand tupfen .das muss dann sauch noch mit klarlack versiegelt werden ,was die schichtdicke und den Farbton nochmals verändert -weiterhin sind die Pinsel in einem Lackstift eh nicht wirklich zum ausbessern geeignet . damit kann man bestenfalls ganz grob kaschieren .weiterhin gibts auch noch farbtöne welche zum ausbessern überhaupt nicht geeignet sind .alle hellen Metaliktöne zb .aber auch einige unifarben bei denen selbst lackierer bei einer teillackierung nach unfallschäden arge Probleme haben den Farbton zu treffen . da muss Arg Tief in die Trickkiste gegriffen werden um eine zB. ersetzte Tür oder Kotflügrel etc. unsichtbar zu machen . bei einigen metalik Farbtönen zB muss die komplette seite Lackiert werden . den Basislack vor und nach dem reparierten Teil dünn auslaufend und alles Komplett mit klarlack überziehen um einen gleichmäßigen Glanz zu haben ,bzw hat nur der Lackierer das Gerät (und das wissen mit Routine)und die richtigen Schleifpasten um anliegende Flächen zu polieren sofern die nicht zu sehr verwittert sind . da kostet eine kleine delle in dr Tür schnell mal 3000€ (hatte mein Schwiegersohn letztes Jahr weil ihm einer beim Aldi die Tür beim einsteigen reingehauen hat .weil auch noch ein Kratzer dabei war konnte dr dellendoctor nix machen . der dellendrücker hätte ohne lackierung 80€ gekostet . smart repair, also anlackieren geht aber nicht auf der Fläche .das wird sich bei Schäden an zb, der Stoßstange lohnen
vieles ist möglich . aber so einfach ist das nicht . in der Regel Wunschdenken . ich musste bei meinem Neuwagen auch schon schmerzlich feststellen das Lackiertechniken sich verändert haben und selbst ein weißes Auto(wie alle uni-Lacke) heute mit Klarlack überzogen ist .weiß ist die Pigmentstärkste farbe mit der höchsten Deckkraft und weil Lacke heute Wasserbasierend sind (Lösemittelhaaltige sind verboten in der professionellen Anwendung)einen Mini steinschlag, gar nicht mit dem Pinsel getupft sondern mit dem zahnstocher um ganz fein auffüllen zu können ist von weitem sichtbar weil das Weiß eine Basis ist das den Farbrton durch klarlack ändert was aber nur in der Fläche funktioniert . ärgerlich aber der Lackierer kriegt das Auto nicht wegen dem kleinen sichtbaren Punkt . 1979, meinen weißen Mercedes habe ich noch relativ großflächig mit Pinsel und sprühdose ausbessern können ohne das es extrem auffällig war . das war aber noch Acryllack ,welchen man ganz anders (einfacher )verarbeiten konnte . Sprühdose ist wieder ne Geschichte für sich welche sich der Laie so ganz einfach vorstellt .ist es aber nicht .ich warne sogar davor es zu versuchen ,ausser die Karre ist eh uralt und nix wert .
Fazit, das ist alles nur Wunschdenken, wo auch oft der Profi abwinken wird und andere Maßnahmen vorschlägt .