E-Bikes kannst du auch im Winter und bei Regen nutzen. Rund um Elektronik, Akku und Austrüstung solltest du ein paar Dinge beachten. Hier kommen ein paar Tipps für die Saison.
E-Bikes sind für Regen- und Wintertage besser geeignet als viele denken. Doch wie sehr schadet Kälte und Nässe deinem E-Bike im Winter – kann es womöglich sogar kaputtgehen?
Um den Akku und die Elektronik machen sich E-Bike-Fahrer:innen die meisten Sorgen. Wenn du auf ein paar Dinge achtest, kommst du mit deinem E-Bike gut und sicher durch die kalten und nassen Monate.
Wie parke ich mein E-Bike im Winter?
Für dein E-Bike solltest du im Winter einen geschützten Standort haben, denn dauerhaft feuchte Bedingungen sind nicht gut für dein Rad. Das ist vor allem im Winter und im Herbst der Fall. So schützt du dein Rad vor Rost.
Ein Standort neben dem Auto ist übrigens auch nicht optimal: Schmutzpartikel und Feuchtigkeit, die das Auto abgibt, können auf das Fahrrad übertragen werden. Das kann Korrosion zur Folge haben, also eine Veränderung des Materials.
Tipp: Bevor du dein Fahrrad für längere Zeit einlagerst, solltest du prüfen, ob genug Luft in den Reifen ist. Sind die Reifen über längere Zeit platt, können sie Schaden nehmen.
was mir da fehlt ist ein Hinweis auf das Laden der Akkus. Grundsätzlich wird ja erstmal ein passendes mit Anletung im lieferumfang mit dabei sein. geht dies kaputt oder geht verloren sollte man sich geeignerten Ersatz holen . Ladegeräte können durchaus unterschiede haben Volt und Ladestrom sind nicht alles , je moderner das Fahrzeug um so mehr teils intelligente Elektronik am Ladegerät aber durchaus auch am Akku welche in der Regel ein überladen verhindert.es gibt Autoakkus zB. welche angelernt werden müssen Fahrzeug und Akku benötigen programmierung um miteinander zu kommunizieren . Bei Fahrädern wohl noch nicht der Fall, aber könnte morgen anders aussehen . mein neuer Reiserollstuhlmusste einer rauskommen um den zusatzakku zu montieren und programmieren (lithium ionen ) einige Ladegeräte,zb oft bei blei gel Akkus lässt man ständig drann(nicht grundsätzlich alle )und das Ladegerät regelt auf einen minimalen erhaltungsladestrom runter welcher nicht wirklich merklich strom verbraucht .(keine Angst.) aber ein überladen kann giftige ,brennbare Gase erzeugen . Diese Blei/säure Akkus wird man aber bei modernen ebikes,pedeleks, nicht finden. aber weis man was der Vorbesitzer gebastelt hat ? modernere Lithium Akkus benötigen auch zwingend ihr passendes Ladegerät ,dürfen keinesfalls überladen werden . können durch beschädigung sich selbst entzünden und sind dann schwer zu löschen. sollte es brennen .beim Notruf direkt darauf hinweisen das dort im Schuppen ev. ein Lithium Akku zu finden ist. . in der Nähe von ladenden Akkus unbedingt funkenflug und offenesFeuer vermeiden . zb die Ladestation neben der Werkbank . ich habe schon viele Batterien auf dem Gewissen weil ich im Schraubstock eilig etwas flexen wollte und direkt auf die Batterien gehalten habe. ein knall, die säure spritzt, schön blöd, teuer und unangenehm .in nem kleinen Raum kann das richtig böse enden . auch bei sowas einfachen wie nem Fahrrad kann es sich lohnen die Bedienungsanleitung hinsichtlich doch wichtiger Themen mal gründlich zu studieren ,vorab. oft ist die Einweisunfg im Laden dafür zu knapp,oder wissen es einfach nicht . auch die reihenfolge wie ich ein Ladegerät an und abschließe kann zu beachten sein . erst den ladestecker und dann in die 240Volt steckdode in der Regel und abmachen erst den strom. damnn den Ladestecker um überspannung zu vermeiden, aber wie gesagt bedienungsanleitung . kommt audf die Elektronik an.
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