Ein Bauer arbeitete auf seinen Acker und grub ein großes Fass aus. Nach der Arbeit nahm er es auf sein Pferd und Wagen, das Fass, mit. Die Bäuerin machte das Fass sauber. Dazu nahm sie eine Bürste. Sie bürstete das Fass sauber. Dann fiel der Bauersfrau ein Geldstück in das Fass. Plötzlich war das Fass voller Geldstücke. Nun war die Bauernfamilie reich. Sie konnte zu jeder Zeit Geld aus dem Fass holen. Der Bauer hatte einen Großvater, der war böse und schrie immer die Familie an. Das war nicht gut und so kam es oft zu Zank und Streitigkeiten. Auch hatte der alte Großvater, keine Kraft mehr. Eines Tages ging der Großvater an das Fass. Ihn verließen seine Kräfte und er fiel ins Fass. Plötzlich war das Geld weg und sehr viele Großväter waren im Fass. Da war der Bauer traurig und musste alle Großväter er nähren. Sein ganzes Geld, was er hatte, ging wieder drauf. Beim Helfen der Großväter machte er das Fass kaputt. Dann stand nur noch ein Großvater da. Der Bauer hatte nun kein Geld mehr und war so arm, wie vorher. Er musste auf den Feldern arbeiten, um seine Familie durchzukriegen. Alles war wieder wie vorher. (c) Friedrich Buchmann