Induktionskochfelder gelten als energieeffizient und sparsam. Bevor du dein Kochfeld gegen einen Induktionsherd eintauschst, solltest du alle Vorteile und Nachteile kennen. Ein Induktionskochfeld eignet sich nicht für jeden.
So funktionieren Induktionskochfelder
Schon seit einigen Jahren boomen Induktionskochfelder: Sie verbrauchen weniger Energie beim Kochen und sind leichter zu reinigen. Denn anders als etwa beim Cerankochfeld wird nicht die Herdplatte selbst erwärmt. Stattdessen sitzt in der Herdplatte eine Induktionsspule, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Dieses überträgt sich auf magnetische Pfannen und Töpfe und erhitzt sie. Für Induktionsherde benötigst du deshalb zwingend Kochgeschirr aus sogenanntem „ferromagnetischem“ Metall. Andere Töpfe und Pfannen kannst du nicht verwenden.
Bei einzelnen (runden) Herdplatten muss der Topfboden genau über der Spule stehen. Sonst kommt an den Topfrändern keine Wärme an. Bei einem Herd mit Flächeninduktion werden mehrere Spulen eingeschaltet und bilden ein großes rechteckiges Induktionsfeld. So bekommt der Topf überall Hitze, egal wo er steht, doch das Induktionsfeld benötigt auch mehr Energie.
wer einmal induktion hatte plus die passenden Töpfe , möchte nichts anderes mehr haben(Wir) , früher haben wir auf Gas geschworen, aber induktion ist einfach besser .einziges Ärgernis war Anfangs, ne vernünftige Pfanne zu finden . die aus den Angeboten von Aldi und co. waren allesamt ein großes Ärgernis,weil als induktionstauglich ausgewiesen, gingen aber nicht .vielleicht nur bei einigen, beiuunserer Bosch nicht, denn reklamationen wurden allesamt nicht anerkannt ,weil angeblich Ok. bei der Metro haben wir dann endlich gute Pfannen ,bezahlbar gefunden. die gaanz alten Emailepötte gehen auch , weil stahlblech , alles andere braucht nen speziellen Boden Töpfe waren nicht das Problem. son günstiges Silit Set oder so aus dem Möbelhaus tut es bei uns problemlos . nur da ist ja fast nie ne Pfanne dabei. wenn man aber seine Töpfe zusammen hat, ist es wirklich das schönste Kochen damit . ist auch nicht wie bei den blöden ceranfeldern das man die mit nem Schaber bearbeiten muss ,oder die umständliche reinigung be Gasbrennern . Nein, abwischen fertig . Anfanggs hatten wir das das bedienfeld nicht reagert hatte (touch ) sicherung kurz ausgeschaltet ,gleich wieder an und alles ging wieder, quasi Neustart. war nur anfangs,keine Ahnung, passiert nicht mehr . unsere Tochter uunten hat son billiges induktioonsfeld von Ikea mit der Küche mitgeorderrt.. das funktioonnniet auch mit den Aldi Pfannen , wwar aber nach nem Jahr etwa kaputt und wurde auf garantie ersetzt ( der Eiinbau/Austausch wurde niicht übernommen oder ausgeführt. musste Sie selbst organisieren und das kochfeld in Braunschweig abholen . ist eine sehr einfache Kochplatteohne Feld für Bräter aber einfachheit kann ja auuch was haben. unser Feld kann so viel das wir gar nicht wissen was alles und das am Ende nicht nutzen . Erinnern lassen, bzw Timer nutzen wir den Amazon Echo dot (Alexa) die kann man per sprachbefehl erzählen wann der Blumenkohl runter muss und muss mir/wir keinen Kopf machen wie dasnochmal mit dem programieren der Kochpplatte war. weniger kann allso mal wieder mehr sein . ich war früher mal der Technikfreak, welcher den Quatsch dann auch bedienen konnnte. keine Lust mehr , lieber chiillig den Kopf frei lassen. aber wie gesagt .induktion als solcchees haben wir in Summe nicht bereut . die temp. lässt sich feinfühling einstellen und die reaktion erfolgt iin dem Moment woo man regelt , komischerweisse noch prompter als bei Gas, ichvermute weil die Abwärme direkt über die Plan anliegende Topffläche wieder abgeführt wird. schneller als bei Gas weil da die umgebungsluft den Topfboden abkühlen muss, odr so ähnlich erkläre ich mir die sofortige Reaktioon .
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Induktionskochfeld: Vor- und Nachteile eines Induktionsherds
07.04.2023 12:37 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2023 12:06)
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