Es wird auch in unseren Breiten drastischer. Als ich vor etwa 15 Jahren einen 3500 l Kunstofftank in einem alten Kellerraum meines Abrisshauses versenkte, ringsum verfüllte und obenauf heute meine Liegewiese habe, ahnte ich noch nicht, wie schnell dieses Reservoire gebraucht wird. Ich habe nun eine elektrisch betriebene Wasserstelle am Wohnhaus und kann jederzeit der Dürre begegnen. Zusätzlich stehen hinter meiner Garage noch 5 Stück 220 l fassende Fässer, die untereinander verbunden sind. Althergebracht wird dieses Wasser schöpfend zuerst verbraucht. Will sagen, dass der Einzelne hier zumindest vorbeugend der Trockenheit begegnen kann, ohne Frischwasser zu vergeuden. Bei den eben gesehenen Elendsbildern, ist das alles noch ein paar Hausnummern schlimmer....