E-Zigaretten sind bei Teenies sehr beliebt. Doch die vermeintlich „gesündere“ Alternative zum Rauchen birgt erhebliche Risiken. Jetzt schlägt eine englische Mutter Alarm.
Anders als beim Tabakrauchen kommt es beim „Dampfen“ einer E-Zigarette nicht zur Verbrennung von Tabak. Stattdessen wird eine Flüssigkeit (Liquid) elektronisch erhitzt und verdampft. Die elektrische Zigarette gilt daher gemeinhin als „gesündere“ Alternative zum Rauchen, da im Dampf weniger krebserregende und gesundheitsschädliche Stoffe enthalten sind als in der herkömmlichen Zigarette.
Doch auch beim „Dampfen“ werden Giftstoffe freigesetzt, die in die Lunge gelangen. Zudem fehlen noch Langzeitstudien, inwieweit sich die im Liquid enthaltenen Aromen beim Inhalieren auf den Körper auswirken.
Mutter warnt: E-Zigaretten sind nicht harmlos
Eine Mutter aus dem britischen Barnsley macht nun jedoch noch auf eine ganz andere Gefahr im Zusammenhang mit elektrischen Zigaretten aufmerksam: In das Liquid lassen sich nämlich leicht andere Stoffe und Drogen mischen, was von außen nicht ersichtlich ist. Suzanne Smiths damals 16-jährigem Sohn Spencer wäre das im März 2021 beinahe zum Verhängnis geworden, wie die Mutter in einem Facebook-Beitrag beschreibt: