Das Risiko für Unwetterschäden steigt. Nicht immer reicht der Basisschutz der Versicherungen dafür aus. Hier liest du, wie du dich gegen solche Naturgewalten versichern kannst.
Die anhaltende Erderwärmung treibt nicht nur die Temperaturen in die Höhe; der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) geht davon aus, dass in den nächsten Jahren ebenso extreme Wettereignisse zunehmen. Auf solche sich ändernde Wetterbedingungen wird sich auch Deutschland einstellen müssen.
Stürme und Hagel können zunehmen und immer öfter wird Starkregen zu Unwetterschäden führen. Der Gesamtverband der Versicherer rechnet beispielsweise damit, dass in Deutschland jeder Ort von Starkregen betroffen sein kann. Damit nimmt auch das Risiko für Wasserschäden zu. Starkregen kann Gärten, Keller oder gar ganze Ortschaften überfluten, je nach Standort und Bedingungen können die Wassermassen sogar Erdrutsche und Schlammlawinen auslösen.
Dementsprechend steigt das Risiko für Unwetterschäden am Haus beziehungsweise an deinem Eigentum. Es ist also ratsam, Versicherungen zu haben, die bei Unwetterschäden helfen.
Welche Versicherungen kommen bei Unwetterschäden in Frage?