Der Hund gilt bereits seit geraumer Zeit als Begleiter der menschlichen Spezies. Das Zusammenleben von Menschen und den Vorfahren der Hunden begann hierbei bereits in der Steinzeit und führte sich bis heute weiter fort. Hunde gelten heute besonders als süß und haben sich dementsprechend schnell den Ruf als beste Freunde des Menschen erarbeitet.
Ebenso werden Hunde verschiedene Rassen heute jedoch immer noch als Hilfsmittel der Arbeit verwendet. Dies trifft unter anderem auf Schäfer zu, welche Hunde zum begleiten der Herde nutzen. Hunde gelten bei guter Erziehung außerdem als äußerst gehorsam. Somit sind einige Verhaltensmuster antrainiert. Andere Verhaltensweisen sorgen jedoch für Fragen. Ein paar von diesen werden im folgenden Text erläutert.
Betrachtet man die evolutionäre Geschichte der Rasse eines Hundes, wird schnell deutlich, dass diese ihren Auslauf brauchen und in der Regel an ein Leben mit viel Freiraum und Bewegung gewöhnt sind. Auf diesen Aspekt achten viele Besitzer von Hunden und gehen entsprechend oft mit diesen spazieren.
In der Regel zeigt ein Hund, dass er das Haus verlassen möchte, indem er sich dauerhaft in Nähe des Ausgangs aufhält und Geräusche macht. Dieses Verhalten kann besonders in bestimmten Monaten des Jahres auftreten. So berichten Hundebesitzer, dass dieses Verhalten zu bestimmten Zeiten öfter auftritt. Der Grund ist einfach: Zur Zeit sind viele Weibchen läufig.