das sind alles Autos die man so oder so nicht kaufen kann weil die nur an speziellle Leute gehen . schon einen neuen Ferrari kaufenist nicht so ganz einfach , weil den nicht jeder bekommt nur weil er das Geld hat. als Neureicher hat man nur die Wahl erst mal enen gebrauchten Supersportwagen zu kaufen und quasi den Beweis erbringen das man solch ein Auto halten und bewahren kann . man muss sich solch eine Neuwagenbestellung erarbeiten , braucht beziehungen . einfach nur Geld reicht da nicht 400km/h oder gar mehr fährt man auch nicht mal so einfach .der höchste Geschwindigkeitsindex für Reifen ist Y = 300km/h größer als 300km/h gibt es eigentlich nicht . man fährt dann ohne versicherungsschutz,üblich sind Reifen mit dem index ZR, (schneller als 240). Die sind verfügbar und bezahlbar . man fährt eh auf eigenes Risiko , welches dannn über300km/h auch noch überproportional steigt Darf das auf öffentlichen Strassen also nicht fahren . ist sowieso schon schwer genug, bzw nicht grade billig ein solches Auto Vollkasko zu versichern,falls man überhaupt eine bekommt . bei solchen Autos redet man über Summen das der tatsächliche Verkaufspreis vollkommen uninteressant ist und am Ende steht solch ein Auto eh nur irgendwo in einer Halle als unverkäufliche Wertanlage . solch ein Auto zu fahren ist viel zu aufwändig und umständlich . Das machen Scheichs denen alles Egal ist . Geld hat keinen Wert und ob man lebt oder stirbt entscheidet Allah.
Aus einem 16-Zylinder-W-Motor mit acht Liter Hubraum und vier Turbos schöpft der Bugatti 1500 PS bei 6700 U/min und entwickelt ein maximales Drehmoment von 1600 Nm (2000 – 6000/min). Der 1995 kg schwere Allradler beschleunigt in 2,5 s auf 100 km/h, 300 erreicht er in 13,6 s. Spitze: 420 km/h. Preis: 2.856.000 Euro. Der Chiron rollt auf speziell entwickelten Semislicks (Michelin Pilot Sport Cup 2; 9250 Euro pro Satz) der Dimension 285/35 R 20 an der Vorderachse und 355/30 R 21 hinten. Die Pneus halten Seitenkräfte von 1,5 g. Den Schnelllauf testete Michelin auf Prüfständen für Renn- und Flugzeugreifen – auf denen zuvor schon die Space-Shuttle-Pneus entwickelt wurden. Bi-Compound-Gummimischung für maximalen Grip, 720 Meter Aramidfasern, 580 m Polyester-Karkassfaden, reduzierte Profiltiefe (fünf Millimeter), maximale Laufleistung: 10.000 km. Bei Höchstgeschwindigkeit dreht sich der Reifen über 50 Mal pro Sekunde. Dabei treten an der Lauffläche Kräfte auf, die etwa dem 4000-Fachen der Erdbeschleunigung (g = 9,81 m/s2) entsprechen. Allein das Gewicht des Ventils (18,3 g, ohne TPMS-Sensor) steigt bei Vollgas auf rund 55 kg.
nix für unsereiner, das sind ungeahnte Welten und taugen nur als Poster über dem Bett . ich hatte als Bengel einen Lamborghini Countach im Zimmer hängen . der erste Sichkontakt auf der IAA Frankfurt , mehr wie fünf meter konnte man nicht ran ,war schon ernüchternd . war vermutlich ein vorserienmodell war sehr ernüchternd. aber insgesamt Lamborghini und ferrari zB. sind einfach schrecklich verarbeitet und überhaupt nicht wertig . das Türschloss vom Testarossa und einige Schalter im inneren sind der gleiche wackelige Plunder wie vom alten Fiat Panda . ganz anders Porsche, da hat man gute verarbeitung und kann den als daily driver nutzen, aber wehe der muss in die Werkstatt . wirklich zuverlässig sind die auch nur etwas mehr als andere Exoten .