Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Da ist es besser, man weiß, was im Auto verboten ist – selbst wenn sich alle anderen Autofahrer nicht daran halten. Diese 9 kuriosen Auto-Verbote gelten in Deutschland laut Gesetz.
Manche Regeln für Autos wirken auf den ersten Blick ziemlich kurios, erweisen sich bei näherem Hinsehen aber als durchaus sinnvoll. Andere Regeln sind hingegen tatsächlich barer Unfug. Wie dem auch sei: Als Autofahrer muss man sich an die geltenden Gesetze halten.
Beispiele für die (scheinbar) kuriosesten Auto-Verbote in Deutschland haben wir für dich zusammengetragen:
1. Aufkleber
Aufkleber fürs Auto sind beliebt, aber nicht immer erlaubt. Bei Aufklebern auf der Heckscheibe, die größer als 0,1 m2 sind, erlischt sogar die Zulassung – außer, man besitzt für die Aufkleber eine spezielle „Bauartgenehmigung“.
Auch bei der Wahl des Motivs sollte man aufpassen: Lenkt der Aufkleber andere Autofahrer ab oder fühlt sich jemand beleidigt bzw. sexuell belästigt, kann es teuer werden.
Ja Wilfried, so sind die Gesetze! Mein Display bediene ich so gut wie nie im Fahren. Es gibt so viele Varianten und Untermenüs, es ist Irrsinn das während der Fahrt (erlaubt) zu tun. Dann Blitzerwarner. Die sind bei jedem Citroen oder Renault fester Bestandteil des vorprogrammierten Menüs. Fahre ich mit Karte im Display, wird automatisch jeder stationäre Blitzer angezeigt. Das kann ich gar nicht ändern. (Will ich auch nicht) Das spart auch Geld. Ambientebeleuchtung ist bei meinem Wagen verbaut. 5 verschiedene Farben sind dem jeweiligen Fahrmodus zugeteilt. Grün ist für sportlich und blau stets bei mir an, weil das der Komfort-Modus ist. Die Beleuchtung ist Standard und nicht dimmbar. Um meine Mittelkonsole rum ist also stets des Nachts ein blauer Streifen, der sich auch im Seitenfenster spiegelt und irritieren kann. Und nackig im Auto mag auf dem Campingplatz gehen, um dort zu schlafen. Aber während der Reise bekomme ich auch mit langem Ziehen und bestem Willen mein Genital an keine Scheibe.