Wer schlaftrunken ist, ist zwar bereits wach, aber oft noch nicht ganz bei sich und verwirrt. Wir verraten dir, was es mit der Schlafträgheit auf sich hat und was beim Wachwerden hilft.
Auch nachdem der Wecker geklingelt hat, brauchen die meisten Menschen ein bisschen, bis sie wirklich wach und wieder voll auf der Höhe ist. Schlaftrunkenheit hat mit diesem Gefühl der Übernächtigung allerdings wenig zu tun. Wer schlaftrunken ist, ist zwar körperlich wach, aber geistig noch verwirrt und unbewusst. Schlaftrunkene Personen verarbeiten Reize anders und reagieren oft verzögert oder gar nicht – selbst wenn die betroffene Person direkt angesprochen wird.
Überwiegend geht diese Schlafträgheit mit weiteren Symptomen einher. Hier erfährst du, wie es dazu kommt, was du wissen solltest und wie du Schlaftrunkenheit vorbeugst.