Es liegt in der Natur des Menschen, an den Tod zu denken, und wir stellen uns den Tod vor, indem wir ihn mit einem toten Tier, Menschen, Vogel oder einer Fliege assoziieren. Was ist der Zusammenhang zwischen all dem, über den wir bisher aber noch nicht nachgedacht haben? Der Geruch.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass die menschliche Nase eine Vielzahl von Gerüchen wahrnehmen kann, die sich keiner bekannten Kategorie zuordnen lassen, auf die sie aber dennoch reagiert. Beispielsweise Gerüche, die von einer Chemikalie namens Putrescin herrühren. Diese Chemikalie wird vom Körper freigesetzt, wenn dieser zu verwesen beginnt. Es ist wichtig zu wissen, dass der Geruch das Ergebnis des nekrotischen Verhaltens von Tieren im Laufe der Evolution ist und dass diese Reaktionen vermutlich vor mindestens 420 Millionen Jahren entstanden sind.
Man geht davon aus, dass Tiere auf den Geruch von Putrescin als Zeichen der Gefahr auf zweierlei Weise reagieren: zum einen, weil ein Raubtier in der Nähe ist, und zum anderen, weil ihnen ihr Instinkt sagt, dass ihr Leben in Gefahr ist und sie fliehen müssen.
Um zu bestätigen, dass sich menschliche Reaktionen und Verhaltensweisen nicht von denen der Tiere unterscheiden, führten Wissenschaftler vier verschiedene Experimente an Menschen mit einer Mischung aus Putrescin, Wasser und Ammoniak durch.
meine Frau kann das inzwischen in dem Altenheim ,wo sie arbeitet gut vorraussagen wenn jemand in der Nacht sterben wird. sie sagt ,der Atemgeruch ände4rt sich , Finger und zehenspitzen werden schlechter durchblutet und ferfärben sich bläulich . das Herz fährt also schon mal langsam die Förderung runter ,bzw die Kraft lässt nach . schon oft genug das suie von dr Spätschicht kam und gesagt hatte , das Frau oder herr X . morgen wohl nicht mehr da sein wird wenn sie zur arbeit kommt . die meisten treten wohl zwischen drei und sechs ab . Sie hat ja immer so ihre Kunden welche ihr besonders am Herzen liegen oder andersrum irgendwie unsymphatisch ist oder man kennt sich oder oder . ist ja kein Staatsgeheimnis und wir reden drüber ,und sone Altenentsorgungsstelle ist halt ein ständiges kommen und gehen, die Bestatter gehen ein und aus . also ihre vorhersagen haben eine hohe trefferquote . neulich war es ein ehemaliger Arbeitskollege von mir , mit dem ich vor fast 40Jahren im Kranbau zusammen gearbeitet habe Dement aber extrem sturköpfig und schwer händelbar mit seinen 1.90m und 120kg . also haben wir uns oft drüber unterhalten über ihn . in dem Fall hatte sie sich drüber aufgeregt das einige der Kolleginnen sich gefreut hatten das es mit ihm zu Ende ging , weil andere bemerken das ja auch . und wenn jemand besonders viel Arbeit macht , oft stürzt , die Hosen voll hat und das nicht mehr merkt , ins Bett macht usw. halt über 100 Jahre alt , dann ist er sicher nicht der Liebling der Station . Zumal es in dem Beruf auch sehr viele gibt welche ihren Beruf verfehlt haben Leben und sterben gehören nun mal zusammen. und letzteres kündigt sich mit klaren Vorzeichen an. ich könnte den Job nicht machen und für mich nicht vorstellen das einige sogar mit Elan in einem Hospiz arbeiten . da steh ich lieber bis zu Kinn in der Altölgrube.