sehr sehr schön, nur das erste und einzige was ich an solchen Orten sehe sind die vielen Treppen . das ist nun mal so, aber als Rollstuhlfahrer sehe ich nicht mehr die Schönheit drumherum sondern nur die Barrieren und holprigen Wege.(und meine dann kalten Finger)aufnahmen aus dem Frühjahr gefallen "mir" da am besten.
italienischer Tipp an die Söhne: such dir eine Frau die gut Kochen kann, denn schöhnheit vergeht Hunger bleibt
@verleihnix, schön anzusehen. Aber als Rollstuhlfahrer würde ich immer Wernigerode vorziehen. Dort sind ALLE Bordsteine abgesenkt und sehr viel glatte Wege, im Gegensatz zu QLB.
ich war jetzt länger nicht im Harz, das letzte mal in Schierke .bestimmt vier Jahre her und ich bin nur zum Mittagessen ausgestiegen . der Harz ist nun mal nicht rollstuhlgrerecht . in schierke hatte ich allerdings noch nicht meinen elekztrischen Reiserollstuhl der mir doch manches erleichtert mit dem manuellen Rollstuhl nur mit einer Hand ist dann doch sehr mühsam und mich ständig von meiner Frau schieben lassen ,grade bergauf bergrunter ist mir dann doch unangenehm gewesen so auf Dauer. das hsat uns beiden keinen Spass gebracht . meine Frau liebt Schnee und Kälte , ich halt gar nicht . also Lassen wir es am Ende dann doch Lieber in den nahen Harz zu fahren . mit den Kindern waren wir extrem oft zum Rodeln dort, aber halt ausschließlich auf unserer Seite des Gartenzauns . hat mich damals nicht interessiert was der Ostharz bietet und die Gelegenheit gab es meines Wissens eh nicht . ganz kurz nach dr Wende musste ich zu einem Seminar nach Halberstadt . war noch sehr kompliziert , weil es keine wirklich direkte Bahnverbindung gab . Bahn hab ich erstattet bekommen, Auto nur sehr gering und ich hatte kein verlässliches Kartenmaterial und sowieso keine Lust mit dem Auto das unbekannte zu erforschen , war noch geheilt von der letzten tour zuvor nach Leipzig so ohne vernünftige Autobahnen . war halt tatsächlich noch ein schwarzes Loch für mich und um so erfreulicher dann die gute gastfreundliche Unterbringung und Verköstigung in Halberstadt . die gutenrauchigen Würstchen standen auch im Westen in jedem Supermarktregal ,lange bevor an die Wende zu denken war . das seminarhotel war überraschend westlich und soll ein Stasitagungsort gewesen sein. zumindest erschien uns das Glaubwürdig . das Eingangstor der zuwegung hatte hatte tatsächlich etwas von gesicherten Kaserneneingang auf dem Gelände gab es eine Kängeruhfarm die gefeiert wurde . und es gab auch einmal Mittags Kängeruhgulasch . zumindest weis ich jetzt warum Australier diese zähe Rissenspringratte nicht auf dem Speiseplan haben .
italienischer Tipp an die Söhne: such dir eine Frau die gut Kochen kann, denn schöhnheit vergeht Hunger bleibt