Depressive Verstimmungen gehen über gewöhnliche Stimmungstiefs hinaus. Woran du sie erkennst, wie sie sich von Depressionen unterscheiden und wie du ihnen entgegenwirken kannst, erfährst du hier.
Depressive Verstimmungen äußern sich häufig darin, dass du dich traurig, müde und erschöpft fühlst. Oft reicht die Energie nicht einmal dazu aus, alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Um aus einem solchen Stimmungstief herauszukommen ist es wichtig, dass du deine Symptome richtig einordnest und gegebenenfalls versuchst, etwas an deinem Verhalten zu ändern.
Wichtig: Zwar brauchst du nicht immer professionelle Unterstützung, um wieder aus einer depressiven Verstimmung herauszufinden – unterschätzen solltest du sie aber auf keinen Fall. Bei depressiven Verstimmungen kann es sich auch um die Vorstufe einer Depression handeln, und sie können sich verschlimmern, wenn sie unbehandelt bleiben. Scheue dich nicht, psychotherapeutische oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, insbesondere wenn die beschriebenen Symptome länger anhalten.
Symptome: So erkennst du eine depressive Verstimmung