Damals für 10.000 Mark zu erwerben: der Trabi. Das Kultauto der DDR feiert dieses Jahr 60-jähriges Jubiläum - und erlebt tatsächlich ein Comeback. Ein Trabant gilt heute als Oldtimer und kann daher ganz schön was kosten. Wir machen mit Ihnen eine Reise in die Vergangenheit und zeigen einige der schönsten Modelle des Klassikers.

Die Fotogalerie dazu, gibt es hier:
https://web.de/magazine/auto/trabi-gebur...tautos-39392462

viel Geld für den Pappkarton . ich weis das unser erster Opel Rekord C Caravan auch so etwa 9000DM ,irgendwas dazwischen gekostet hatte da ich mich erinnern kann wars wohl so zwischen 1969-1971 also 70rum sagen wir mal , keine Ahnung,wir hatten mehrere hinterein ander ,da Vater viel fahren musste . ok 9000 Oost und 9000 West sind nicht das gleiche, aber der Rekord aber war ein richtiges Auto mit 1700 ccm vierzylinder (75PS ) und nicht so ein zweitakt Karton . kein Vergleich Aber ok, seinen Zweck hat der Trabbi auch erfüllt . ich finde nur die 9000 Mark heftig wenn ich das so höre aber vergleichen kann man das bei allem Spott wohl am ende nicht . füür den Osten war das ein vollwertiges Auto . und ganz ehrlich , ein Käfer war auch nix tolles, von wegen läuft und läuft . das ist genauso ein Mytoos wie das ein Mercedes unverwüstlich ist . die Autos dieser Jahre waren schreckliche Rostlauben auch der Trabbi , der war ja nur mit ve3rprresster Baumwolle oder was das war aussen verkleidet . der Rahmen und das Gerüst darunter war auch schlimm rostendes Metall . Ok,,, vielleicht hatten unsere westlichen Autos den hübscheren glänzenden Lack und chrom . aber Rostvorsorge ab Werk gabs nur selten, dafür aber jede Menge Salz auf den Strassen. Das Tagewerk eines Karosseriebauers ,was ich ja ab 1974 gelernt hatte war eigentlich Rostlöcher zuschweißen . ungezählte einsstigsschweller rauustrennen und neue reparaturbleche einsetzen damit der Tüv nix mehr zu meckern hatte . viel ausbeulen an noormalen PkW aber hauptbeschäftigung war Rost, egal welche Marke .. alle hatten so ihre spezifischen immergleichen stellen stellen . wenn damals ein franzose Renault citroen, ,egal rewinkam wusste man schon, da fängst du vorne links an und bist erst vorn links wieder fertig , wenns nix kosten sollte hier ein Flicken da ein Flicken, da können diie Lehrlinge üben , flicken an flicken da war man manchmal froh wenn ein Lkw reinkam , neuer Aufbau oder umbauen ..aber rost gabs an LKW auch zur Genüge . war aber interessanter und hallt was anderes , hauptsache kein viehtransborter , neuen Boden machen, dann doch lieber Rost . ich verstehe rückblickend nicht wo mancher mythos herkommt . an nem vw Käfer konnte mman gut arbeiten einfachste technik , aber trotzdem ringsrum alles scheiße - keine Ahnung wieviel Rostkäfer ich in meiner Lehre in den Fingern hatte , Mercedes Porsche , Bmw , egal, alle ob premium oder arbeiterkarre Ro 80Daf, alle franzosen italiener , engländer egal was maqn nennt , alle waren Scheiße . Matra, war ja auch son e mit plastik beplankte Karre . au weiha . alte Loyd holzrahmen mit stoff bezogen, bloß nicht anfassen. da bin ich froh, das ich mit Trabbi nix zu tun hatte . Autos mit Kultstatus gibts genügen,was aber niht heißt das dies Auto gut ist. ich hab selbst genügend Kultautos besessen , aber zuum fahren koommt man mit den begehrten Modellen selten . man braucht ne eigene Werkstatt ,viel werkzeug und vor allem zeit uund handwerkliches Geschick, dann wirds wenigstens niicht ganz so teuer . vielleicht würde ich es dann auch dann nochmal mit nem Trabbi versuchen , nur hätte ich da nicht so einen irren Liebhaberpreis im Kopf .. billig geworden siind die ja nicht . gut das ich im Rollstuhl sitze und mich von fast allen Werkzeug getrennt habe ich sitz heute auf dr rechten Seite ohne Lenkrad und freue mich das die Kiste läuft und von Rost weit entfernt ist das hier und da schon ein steinschlag odr gar kratzer ist juckt mich gaar nicht mehr. Ist nur ein Auto passiert wirklich was drann, hhab ich ja Garantie und Vollkasko .