Ein kleiner, sieben Monate alte Staffordshire-Welpe wird von seinem Besitzer, Simeon M. (19), und dessen vier Freunden in Luton (England) fast zu Tode gequält. Weil der Hund sich weigerte, einen der fünf Jugendlichen zu beißen!
20 Minuten dauert die unvorstellbar grausame Tortur des kleinen Hundes. Eine Überwachungskamera nahm alles auf Video auf. Szenen, die fassungslos machen und kaum zu ertragen sind.
Toby, das Video schaue ich mir nicht an ....mir reicht es schon, wenn ich das lese
ich werde es nie begreifen, was in solchen Menschen vorgeht...manchmal habe ich den Eindruck es werden immer mehr
wir waren gestern im Dorf einkaufen, da hing ein Aufruf unserer Tierärztin, sie mußte bereits mehrere Katzen einschläfern, die in eine Schlagfalle geraten waren und dann schwerverletzt irgendwo hingeworfen wurden. Das Ganze spielt sich in einem Radius von wenigen 100 Metern ab - es muß also jemand aus der Nachbarschaft sein, der diese Fallen auf seinem Grundstück aufstellt....echt zum
Ich kann mir das Video auch nicht ansehen. Habe vor ein paar Jahren mal ein Video über ein Katzenbaby gesehen - Einzelheiten möchte ich nicht erzählen - das hat gereicht, dass ich mir sowas nicht noch mal angucke.
Grausam, da wurde versucht, aus einem Staffordshire ein Kampfhund zu machen und weil er nicht wollte, wurde er grausam gequält.
Das mit den Schlagfallen ist auch entsetzlich. Wie kann man sowas mit seinem Gewissen vereinbaren? Ich finde aber die Handlung der Tierärztin ganz klasse. Durch ihren Aufruf werden die Nachbarn wachsamer und der Fallensteller extrem vorsichtiger. Hoffentlich!
Ich finde es auch gut, wie unsere Tierärztin reagiert hat, wäre aber noch einen Schritt weitergegangen und hätte Anzeige gegen Unbekannt gestellt und dafür gesorgt, daß die Tageszeitung darüber berichtet
Der Fallensteller soll merken, daß die Leute sich das nicht gefallen lassen und er dadurch vielleicht eingeschüchtert wird
Mal sehen, wie es sich entwickelt, wenn weitere Vorfälle passieren, werde ich mit der Tierärztin mal darüber sprechen