Im Herbst, nach der Apfelernte, werden die Äpfel kalt ausgepresst und man erhält den so genannten „Sieße“ (Süßen). Zu dieser Zeit enthält das Getränk noch nicht soviel Alkohol und er wird von den Apfelweingeschworenen abschätzig als „labberisches Weiwergesöff“ und „Wermcherbrieh“ bezeichnet. Ein bis zwei Wochen nach dem Keltern ist aus dem „Sieße“ der „Rauscher“ geworden: ein gärender Most, der auf der Zunge bitzelt. Er entspricht etwa dem Federweißen beim Wein. Seine „durchschlagende“ Eigenschaft hat ihn in diesem Stadium auch die Bezeichnungen „Flitzer“ und „Hoseschisser“ eingetragen. Eine Gärungsstufe weiter nennen die Kenner ihn „Bizzler“. Dann enthält er etwa fünf bis sechs Prozent Alkohol.
Die schönste Freude ist, anderen eine Freude zu machen.
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***