finde auch, dass dies eine gute Idee war. Möchte mir aber erlauben, eine Anmerkung zur Notrufnummer zu machen.
Die angegebene Nummer des Rettungsdienstes/Krankentransport (19222) gilt nur in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Bayern (teilweise). Ansonsten gilt bundesweit bei einem Notfall die 112.
Recht hast Willi , hab auch glesen, das die 19222 doch wieder von der 110 bzw. der 112 abgelöst werden soll. Aber mir scheint, die Nummer kennen sowieso die wenigsten und wenn ich ehrlich bin: Ich wähle lieber die 110, denn bei der 19222 hing ich schon sehr oft in einer WARTESCHLEIFE, und das kann man in einem solchen Moment nicht wirklich gebrauchen.
Im Notfall gilt die 112!!! Sämtliche Handyhersteller und Netzanbieter bieten die 112 als (kostenfreie) Notrufnummer an. Dieses gilt auch in allen Telefonzellen. Man erreicht die 112 ohne Bargeld, Telefonkarte oder auch ohne Guthaben bei einem Prepaid-Handy.
Die Vergangenheit ist Geschichte, Morgen ist ein Geheimnis, Heute ist ein Geschenk Und für jedes Geschenk bin ich dankbar.
* Vodafone bietet zur Zeit als einziger Netzbetreiber die so genannte IMEI-Sperre an. Damit wird nicht nur die Karte gesperrt, sondern auch das Handy, was die weitere Nutzung im Vodafone Netz unmöglich macht.
Lud
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Keine Rechte
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Wer selbst einmal Opfer einer Straftat geworden ist oder in seinem persönlichen Umfeld unter den Folgen von Kriminalität und Gewalt zu leiden hat, braucht die Hilfe und Unterstützung seiner Mitmenschen.
Der Weisse Ring bietet:
Menschlichen Beistand und persönliche Betreuung nach der Straftat
Hilfestellung im Umgang mit Behörden
Begleitung zu Gerichtsterminen
Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen
Unterstützung bei materiellen Notlagen im Zusammenhang mit der Straftat, u.a. durch:
Beratungsscheck für eine kostenlose Erstberatung bei einem frei gewählten Anwalt Übernahme weiterer Anwaltskosten Erholungsmaßnahmen für Opfer und ihre Familie Finanzielle Zuwendungen zur Überbrückung der Tatfolgen.
Schon ein Telefongespräch, der Besuch am Krankenbett oder das bloße Zuhören können den durch Kriminalität und Gewalt Geschädigten das Gefühl geben, als Opfer einer Straftat nicht einfach "vergessen" worden zu sein.
Bereits jetzt wird der "Weisser Ring" durch die Polizei, Justiz, Versorgungsverwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien unterstützt.
Finanziert wird dieser Service durch Spenden, Mitgliedsbeiträge, Zuweisungen von Geldbußen sowie Nachlässe und Erbschaften.
Infos und Kontakt zum Weissen Ring: Tel. 01803 - 343434 (24Std.); @-mail: info@weisser-ring.de;http://www.weisser-ring.de, Bundesgeschäftsstelle: Weberstraße 16 in 55130 Mainz; Spendenkonto:343434 Deutsche Bank Mainz BLZ: 55070040
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Deutsche Auslandsvertretungen und ausländische Vertretungen in Deutschland
Das Auswärtige Amt hat eine sehr gute Übersicht zu allen deutschen Auslandsvertretungen und ausländischen Vertretungen in Deutschland aufgeführt. Hier finden Sie nicht nur die Adresse der Vertretung, sondern auch gleich die Telefonnummer, Ansprechpartner und noch weitere informative und nützliche Verweise.
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst mit neuer Nummer Neue Rufnummer für den ärztlichen Notdienst startet bundesweit am Montag 16.April 2012
11.04.2012
Eine neue Notruf-Nummer startet deutschlandweit am 16.April 2012. Patienten, die am Wochenende oder in der Nacht in dringenden Fällen einen Arzt verständigen müssen, können die Rufnummer 116 117 wählen. Damit wird die Notruf-Nummer für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst bundesweit vereinheitlicht. In schweren Notfällen wie einem Herzinfarkt gilt weiterhin die 112.
In ganz Deutschland startet ab dem 16.April die neue Notruftelefonnummer für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst. Der neue kostenfreie Anschluss wird deutschlandweit auf die Rufwahl 116-117 vereinheitlicht, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am Dienstag in Berlin mitteilte. Bei einem Anruf wird der Anrufer automatisiert an den nächstliegenden ärztlichen Dienst weitergeleitet.
Bis dahin gelten noch die regional unterschiedlichen Rufnummern, von denen es mehr als einhunderttausend in Deutschland gibt. Teilweise wechselten die Nummern sogar, wie die KBV erklärte. Daher sei es von notwendig gewesen, dass System zu reformieren. Ab dem kommenden Montag wird der Dienst gebündelt unter der 116117 erreichbar sein.
Ärztebereitschaftsdienst ist kein Notruf für lebensbedrohliche Lagen Der Ärztebereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung ist jedoch nicht mit dem Rettungsdienst zu verwechseln. In Situationen, in denen das Leben des Patienten durch einen Schlaganfall, Unfall oder Herzinfarkt gefährdet ist, müsse weiterhin die ebenfalls bundesweit vereinheitlichte Nummer 112 angerufen werden. Der ärztliche Bereitschaftsdienst wird von den Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten organisiert und gilt für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen. Die Privatkassen haben selbst einen eigenen Bereitschaftsdienst, dessen Nummern in den örtlichen Telefonverzeichnissen vermerkt sind.
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU) begrüßte die Umstellung. Es sei nach seinen Worten ein „großer Fortschritt, denn es beendet das Wirrwarr von über tausend Wegen, zu einem Arzt zu kommen, auf eine einzige Lösung." Nach Angaben des Kassenärztlichen Verbandes betragen die Umstellungskosten zwischen drei und fünf Millionen Euro. Die Kosten hierfür tragen die gesetzlichen Krankenkassen. Jedes Jahr wird der Notruf etwa 3,9 Millionen mal von Erkrankten angewählt.
Alte Rufnummer bleiben vorerst bestehen Weil in vielen Internetportalen und Telefonbüchern noch die alten Nummern stehen, bleiben diese vorerst erhalten. Teilweise wechselten diese regional unterschiedlichen Nummern sogar täglich, weshalb Patientenvertreter schon seit längerer Zeit einen Einheitswahl forderten. In den ersten Wochen sei die neue Notruf-Nummer allerdings noch nicht überall anwählbar. Bundesländer wie das Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg folgen erst etwas später.
Die Nummer 116-117 wählen Betroffene, die dringend die Konsultation eines Arztes benötigen. Die Nummer gilt, wenn am Wochenende, in den Abendstunden oder in der Nacht der Hausarzt nicht erreichbar ist. Der Bereitschaftsdienst schickt dann einen Arzt los, der zumeist mit einem Taxi zum Patienten gebracht wird. Weil das aber einige Zeit in Anspruch nehmen kann, sollten Erkrankte, die sich in lebensbedrohlichen Zuständen befinden, den Dienst der Feuerwehr mit der Nummer 112 wählen.
Der Anrufer wird je nach Region an einen Arzt direkt weitergeleitet (meistens auf dem Lande) oder zu einer Leitstelle, die eine Entsendung koordiniert. Ist die Weiterleitung nicht möglich, übernimmt ein Service-Center die Vermittlung. "Mit der 116-117 wird es für die Bürger wesentlich einfacher, ambulante ärztliche Hilfe zu erhalten, wenn die Praxen geschlossen haben", sagte der Patientenbeauftragte Zöller.
Erstmals in der EU eine einheitliche Notrufnummer Deutschland hat somit als erstes europäisches Land in der Europäische Union (EU) die einheitliche Rufnummer für den ambulanten Ärztenotdienst geschaffen. Schon im Jahre 2009 hatte die EU die 116117 in ganz Europa reserviert. Künftig soll die Nummer für alle EU-Staaten gelten. Teilweise sollen Urlauber auch deutschsprachige Vermittler kontaktieren können. Für medizinische Notfälle und Feuerwehr gilt bereits europaweit die einheitliche Notrufnummer 112. (sb)
Was ist passiert ? (Kurze Beschreibung der Notfallsituation) Wo ist der Unfall- bzw. Notfallort ? (Genaue Ortsangabe mit z.B. Stockwerk, Zufahrtsmöglichkeit, .....) Wieviel Personen sind betroffen ? Welche Art der Verletzung bzw. der Erkrankung ? (Genaue Angaben über den Zustand der verunfallten bzw. erkrankten Person) Warten auf Rückfrage !!! (Die Mitarbeiter erfragen z.B. noch die Telefonnummer) Legen Sie erst auf, wenn der Einsatzbearbeiter in der Leitstelle keine weiteren Fragen an Sie hat .....
so wird´s gemacht Giftnotruf GiftInfo Mainz Giftinformationszentrum der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen Gift-Nortruf: 06131/19240 Infoline: 06131/232466 Link: www.giftinfo.uni-mainz.de
Angaben für den Arzt Sperr-Notruf 116 116 bundesweite kostenfreie Notrufnummer zum sperren von beispielsweise ec-/maestro-Karten und Kreidtkarten. 116 116 www.servodata.de Telefonseelsorge 0800-1110-0-111,-222
Die schönste Freude ist, anderen eine Freude zu machen.