ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
In der Schweiz ist es nicht besser...vorallem sieht man fast nur noch Ausländer mit Kinder und alte Eidgenossen. Ich und einige Kollegen von mir haben keine Kinder. Ich könnte mir das gar nicht leisten ...und aufs Fürsorgeamt jammern gehn ist nicht mein Ding.Ich wäre allerdings sehr gerne Papi geworden
Die Einwohnerzahl in allen Schweizer Kantonen wird bis zum Jahre 2035 zunehmen und die Bevölkerung gleichzeitig im Durchschnitt immer älter. Hauptgrund für das Wachstum wird die Zuwanderung aus dem Ausland sein. Allerdings wird diese Entwicklung je nach Kanton sehr unterschiedlich verlaufen.
Grosse Unterschiede zwischen den Kantonen Zahlenmässig besonders hohe Zunahmen sind regional überdies in den Einzugsgebieten der Metropole Zürich und im Raum um den Genfersee zu erwarten: Dort werden bis in 25 Jahren rund 15 Prozent mehr Personen leben. Was in diesen Räumen besonders ausgeprägt ist, zeichnet sich aber als Trend auch in sämtlichen anderen Kantonen ab: Allein wegen des positiven Wanderungssaldos aus dem Ausland wird die Bevölkerung überall weiter wachsen.
Zwar gibt es dabei Kantone, die «nur» Zunahmen von 2 bis 3 Prozent zu erwarten haben, nämlich Uri, Jura und Neuenburg. Eher schwach wachsen dürfte auch der Kanton Bern. Doch auch Basel-Stadt, Graubünden und das Tessin werden wegen der Migration aus dem Ausland in den nächsten zwei Jahrzehnten zulegen können.
«Baby-Boomer» lassen Rentner-Zahl steil ansteigen Kaum ein anderes demografisches Faktum zeigt sich in den nächstenJahren aber so ausgeprägt wie die Alterung: Die «Babyboom»-Generation kommt nun ins Rentenalter, während die Lebenserwartung weiterhin steigt. Die Folgen sind eindrücklich: Bis 2035 wird sich die Zahl der Personen über 65 Jahren in 6 Kantonen nicht weniger als verdoppeln: Nämlich in Obwalden, Freiburg, Nidwalden, Aargau, Schwyz und Thurgau. Mehr Rentner wird es aber unvermeidlich in allen Kantonen geben, am wenigsten noch in Basel-Stadt (+23 Prozent) und Neuenburg (+49 Prozent).
2010 waren 17 Prozent aller Einwohner der Schweiz über 65 Jahre alt. Doch 2035 wird dieser Anteil auf über 26 Prozent steigen. Am meisten AHV-Bezüger werden die Kantone Appenzell-Ausserrhoden, Tessin und Schaffhausen aufweisen – in allen werden sie über 30 Prozent der Bevölkerung stellen. Vermutet wird, dass dabei Wanderungsströme die Alterung in den städtischen Kantonen und Agglomerationen eher etwas abschwächen werden.
Anstieg dürfte weiter gehen Diese kantonalen Bevölkerungsszenarien sind ein Nebenprodukt der Szenarien zur gesamten demografischen Entwicklung in der Schweiz, welche das BfS vor knapp einem Jahr vorgelegt hatte: Damals wurde gesamtschweizerisch wegen der anhaltenden Zuwanderung für das Jahr 2060 eine Bevölkerungszahl von bis zu 9 Millionen Einwohner prognostiziert.
Enger wird es spürbar Es wird enger und enger in der CH aufgrund der ungebremsten Zuwanderung. Das haben inzwischen offenbar auch die FDP und CVP bemerkt, falls es nicht nur Wählerfang sein sollte. Bei dieser masslosen Zuwanderung nimmt natürlich auch die Infrastruktur schaden und das soll bezahlt sein, auch von CVP-FDP Wähler. Da sind Erhöhungen der Gebühren und Steuern in allen Bereichen unumgänglich. Vielleicht kommt man bei den Grünen und der SP ja noch darauf dass der Raum in der CH begrenzt ist. Aber vorläufig ist noch nicht damit zu rechnen und es muss bei diesen anscheinend noch enger werden als ohnehin schon.
......und niemand tut etwas... genau das isses doch!!
Die Frauen und Männer - in erster Linie die Frauen - sollten sich wieder auf ihre von der Natur vorgesehene Aufgaben besinnen. Meiner Meinung nach ist diese Entwicklung auch das Ergebnis von zuviel Egoismus..-...?
Die schönste Freude ist, anderen eine Freude zu machen.