bitte Stift und Zettel bereit halten und Lösung zudecken
Adventsrätsel
1. Was bedeutet das Wort Advent ? a.) Besinnlichkeit b.) Ich glaube c.) Ankunft d.) Geburtsvorbereitung
2. Welche Nationalität hat der Nikolaus? a.) Türkisch b.) Deutsch c.) Amerikanisch d.) Niederländisch
3. Wer machte das Christkind zum Gabenbringer? a.) Der Evangelist Lukas b.) Martin Luther c.) Papst Leo III. d.) Nürnberger Bauern
4. Welches Rentier spannt Santa Claus nicht ein? a.) Comet b.) Tänzer c.) Dasher d.) Cupid
5. Wer komponierte das Lied White Christmas? a.) Bing Crosby b.) Johnny Wrong c.) Benny White d.) Irving Berlin
6. Welchem Zweck dienten Aachener Printen vor lange Zeit? a.) Mit Printen wurden Häuser gebaut b.) Printen waren ein Zahlungsmittel c.) Printen waren Ersatz für die fehlende Fototechnik d.) Waren Erkennungszeichen der Aachener Prentengarde
7. Welche Aussage ist nach den Evangelien falsch? a.) Weise ehrten das Kind in der Krippe b.) Jesus hatte Geschwister c.) Quirlus war Statthalter in Syrien d.) Ein Gebot ging von Kaiser Augustus aus
8. In welcher Stadt wurde der Adventskalender erfunden? a.) Salzburg b.) München c.) Nürnberg d.) Oslo
9. Wer war Xaver Gruber? a.) 1.Wächter des Nürnberger Christkindlesmarktes b.) Erfinder der Adventskerze c.) Erfinder der erzgebirgischen Grubenlampe d.) Komponist des Liedes Stille Nacht
10. Was sind Christmas Crackers? a.) Knallbonbons b.) Kartoffelchips mit Nelkengeschmack c.) Weihnachtsraketen d.) Englische Weihnachtsschnäpse
Lösungen: (1c,2a,3b,4b,5d,6c,7c,8b,9d,10a) und hier die Erklärungen zu einigen Lösungen wie ich sie dank Google und wikipedia gefunden habe:
1: Ankunft
2: Nikolaus von Myra, türkisch
3: Martin Luther
Christkind
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Christkind ist, wie der Weihnachtsmann oder der Nikolaus, eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Es kommt im Allgemeinen ungesehen am Heiligabend oder in manchen Regionen auch in der Nacht zum 25. Dezember in die Häuser und bringt die Weihnachtsgeschenke. So wird es den kleinen Kindern erzählt. Früher kam oft eine engelsgleiche Christkind-Darstellerin zur Bescherung in die Familien und mancherorts besteht dieser Brauch auch heute noch. Zu diesem Einkehrbrauch gehören traditionell auch mehrere Begleitpersonen, zum Beispiel Knecht Ruprecht. Während dieser für die Bestrafung \"unartiger\" Kinder zuständig ist, tritt das Christkind nur wohlwollend und freundlich auf.
Geschichte
Das Christkind ist ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem war hierbei jedoch der Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das \"evangelische\" Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum auch bei Katholiken durch. Die Herkunft des Wortes ist nicht eindeutig belegt. Es ist fraglich ob das Christkind mit dem neugeborenen Christus identisch ist, oder die Bezeichnung auf Weihnachtsspiele zurück geht, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt. Im 19. Jahrhundert wurde das Christkind von der katholischen Kirche übernommen, während es im protestantischen Weihnachtsbrauch eine immer geringere Rolle spielte und langsam vom säkularisierten Weihnachtsmann verdrängt wurde. So kommt das ursprünglich protestantische Christkind heutzutage vor allem in katholische Haushalte.
4: Tänzer (bezieht sich auf den Film Santa Claus), da wird Tänzer wohl nicht eingespannt...
5: Irving Berlin
6: Aachener Printen Der Name kommt von printen – drucken. Die Aachener Pfefferkuchen wurden ursprünglich in Formen –meist der Abdruck einer Heiligenfigur- gepresst.
7: c) richtiger Name des Statthalters: Quirinius Geschwister hatte Jesus, zumindest von der Seite seinen \"Ziehvaters\" Josef!!
8: München Die Erfindung des Adventskalenders Wer kennt die Fragen der Kinder nicht? \"Wann ist Weihnachten? Wie lange dauert es noch?\". So drängelte auch Gerd Land zu seiner Kinderzeit seine Mutter. Ihr ist es zu verdanken das es den Weihnachtskalender gibt. Sie nahm kleine Schachteln verzierte sie mit Zahlen und gab Plätzchen hinein. So konnte ihr kleiner Gerd jeden Tag eine Schachtel öffnen und wusste wie viele Tages es noch dauert bis Weihnachten ist. Gerd Lang wurde später Firmengründer, griff die Idee seiner Mutter auf und ließ 1904 den ersten Gedruckten Weihnachtskalender in der \"München Lithografischen Kunstanstalt\" erscheinen. Er druckte zwei Blätter - auf dem einen waren Zahlen auf dem anderen Engelbilder. Für jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt. Später (so etwa in den dreißiger Jahren) stanzte Lang kleine Fenster in das Blatt mit den Zahlen und klebte den Bilderbogen dahinter. 1920 fand der Adventskalender auch internationale Anerkennung. Von Beginn an war der Adventskalender zur komerziellen Nutzung als Handelsartikel entworfen und genutzt worden. Die früher stärker vertretenen christlichen Motive traten nach und nach in den Hintergrund und wurden größtenteils durch Comicfiguren ersetzt. Im Dritten Reich ersetze man die Christlichen Motive im Rahmen der Kulturpolitik durch Märchenfiguren, die germanische Gottheiten und Dämonen versinnbildlichen sollten.
9: Franz Xaver Gruber aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Franz Xaver Gruber (* 25. November 1787 in Unterweitzberg, Gemeinde Hochburg-Ach, Oberösterreich; † 7. Juni 1863 in Hallein) war ein österreichischer Volksschullehrer und Komponist. Gruber wohnte und unterrichtete in der Schule von Arnsdorf, 3 km von Oberndorf bei Salzburg entfernt. Diese Schule ist die älteste Schule Österreichs, in der noch unterrichtet wird. Er hatte aus drei Ehen 12 Kinder. Bekannt wurde er durch seine Vertonung eines heute weltweit bekannten Weihnachtsgedichts des Hilfspriesters Joseph Mohr, Stille Nacht, heilige Nacht, die er am 24. Dezember 1818 komponierte, um das Lied am 25. Dezember in der Kirche St. Nikolaus in Oberndorf, in der er Organist war, bei der Weihnachtsmesse aufzuführen.
10: Knallbonbons (amerikanischer Brauch?)
Liebe Grüße vom Blümchen
Mich braucht Jeder, zumindest sagt Jeder, ich hätte ihm gerade noch gefehlt