Da ist noch ein Trojaner im umlauf: Man bekommt eine E-Mail in der beautet wird, man hätte sich bei einem E-Maildienst angemeldet und sie hätten so um die 20,-€ vom Konto abgebucht, auch ein Hinweis für eine Kündigung ist da. Klickt man das Formblatt zu Kündigung an,hat man einen Trjaner runtergeladen, der für 50 oder 100,-€ -bei einer Tankstelle zu zahlen sind- und angeblich die "Freischaltung" bewirkt. Der Trojaner ist sehr zäh und lässt sich nur sehr schwer entfernen. Avira hat dafür eine sogenannte "rescue cd"parat
Google Anzeigen Online Backup Service Barracuda Networks Official Site. Hybrid Local + Online Data Storage. www.barracudanetworks.com 22.05.2012, 16:05
Bundespolizei Virus entfernen: PC entsperren
Fotostrecke: Die fiesen Versionen des BKA-Trojaner
Dreister geht´s nicht: Diese Malware gibt sich als Bundestrojaner aus. Dreister geht´s nicht: Diese Malware gibt sich als Bundestrojaner aus. "Aus Sicherheitsgründen wurde Ihr Windowssystem blockiert", der Bundespolizei Virus treibt seit mehr als einem Jahr sein Unwesen im Netz. Ziel des Trojaners: Verängstigte User zum Zahlen von 50, 100 oder neuerdings 200 Euro zu bewegen. Als Druckmittel gibt sich die Malware als Webseite der Bundespolizei aus und behauptet, strafbare Inhalte auf dem PC des Opfers gefunden zu haben. Gegen Zahlung der geforderten Summe via Ukash oder Paysafe soll der Rechner wieder entsperrt werden. Fies: Die "Version 2" des BKA-Trojaners sperrt nicht nur den PC, sondern verschlüsselt auch gleich noch persönliche Daten. Wir zeigen, wie Sie den Bundespolizei-Virus entfernen und Ihre Daten entsperren, ganz ohne Lösegeld zu bezahlen.
Neuartiger Trojaner sperrt den Rechner und verlangt Geld – was tun? Download Artikel als PDF
Ich berichte hier ja normalerweise nicht über spezielle Schadsoftware, aber in diesem Fall sind die Folgen so gravierend, daß es angebracht erscheint. Ein neuartiger Trojaner sperrt den Rechner von Opfern und verlangt für die Freigabe die Zahlung von 100 Euro an einen anonymen Dienstleister. Er gibt sich zudem als Software des Bundeskriminalamts aus und droht, die Festplatte zu löschen. Betroffen sind Windows XP, Windows Vista und Windows 7.
Derzeit erkennen nur wenige Virenscanner den Schädling. Daher ist von einer hohen Infektionsgefahr auszugehen. Über die Verbreitungswege des Trojaners ist noch wenig bekannt, aber Sie sollten nicht vertrauenswürdige Websites nur besuchen, wenn Sie JavaScript, Flash und andere Scripte blockieren. Im Firefox leistet das z. B. das Addon NoScript.
Wenn Ihr System bereits befallen ist, können Sie versuchen, das System mit einer Rettungs-CD von dem Schädling zu befreien. Gelingt dies nicht, hilft nur noch eine Neuinstallation.
Wichtig: Zahlen Sie das geforderte Geld nicht!
Update vom 13. 03. 2012: Unter anderem berichten viele User in diesem Blog, daß ein Zurücksetzen des Systems auf einen früheren Wiederherstellungspunkt geholfen hat. Jedoch scheint dies den Trojaner nicht vom System zu entfernen, wie auf http://blog.botfrei.de/2011/08/trittbret...s-ransom-ukash-–-trojaner-bka-trojaner-update-1/ berichtet wird. Dort wird weiterhin zu einer Neuinstallation geraten, wenn man hundertprozentig sichergehen will.
Update vom 16. 05. 2012: Da immer wieder behauptet wird, man könne den Trojaner dadurch entfernen, daß man ihn im Ordner "Systemstart" deaktiviert: Das ist falsch! Eine Deaktivierung im Systemstart verhindert zwar die automatische Ausführung, entfernt das Schadprogramm aber nicht! Es ist weiterhin möglich, daß Schadroutinen ausgeführt oder Daten mitgelesen werden! Eine komplette Entfernung des Schädlings ist unumgänglich!
Allgemein ist zu raten, eine der im obigen Link genannten Rettungs-CDs regelmäßig zu brennen, um im Notfall darauf zugreifen zu können. Sollte Ihnen keine solche Rettungs-CD zur Verfügung stehen, können Sie sich in Zeitschriftenläden nach Linux-Live-CDs umschauen, um wieder Zugriff auf Ihren Rechner zu erhalten und vor der Neuinstallation zumindest Daten zu retten. Immer eine aktuelle Linux-Live-CD zur Hand zu haben, die oft auch Virenscanner enthält, ist ohnehin eine sinnvolle Maßnahme, um zumindest Daten zu retten. Selbstverständlich ist auch das Anfertigen regelmäßiger Backups nicht nur sinnvoll, sondern geboten.
Die schönste Freude ist, anderen eine Freude zu machen.
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