ZitatQuarks und Co. Schwerer Unfall am Wochenende auf der A2: Ein Autofahrer kracht auf ein Stauende, auf der Straße liegen Schwerverletzte – aber kaum einer hilft. Viele umkurven die Verletzten, einige machen Fotos. Warum? Das Phänomen: Je mehr Menschen gleichzeitig am Unfallort sind, umso seltener hilft jemand – soll‘s doch der Hintermann machen. Wir haben vor einiger Zeit mit versteckter Kamera getestet, warum ....
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben
Ich habe schon einige male geholfen Unfallstelle Absichern Polizei Rettung anrufen ob die Verunfalten ansprechbar sind wen ich Blut sehe das macht mir nichts aus
Wenn man das sieht ist ja traurig,das so viele vorbei Fahren. Ich würde auch die Polizei anrufen,aber die Verletzten nicht anfassen, man weis ja nicht ob sie innere Verletzungen haben..
Gruß Resi .. eine Freundschaft ist mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt
Es ist ja schon viel passiert,wenn man auf der Autobahn hält und aussteigt. Vielleicht sollte man die Unfallstelle absichern Polizei oder Rettung rufen und dann hinter der Leitplanke Schutz suchen. Diese perversen Gaffer,die heute alles Filmen und ins Netz stellen,müßte man ordentlich zur Kasse bitten und zum 1.Hilfekurs schicken. Die sind doch krank in der Birne.
ich hab letzten Freitag in den Kassler Bergen,auf der A7 bei starkem Schneefall und vereister Fahrbahn in einem Megastau gestanden weil die Lkws nicht die Steigung geschafft haben. im Radio wurde andauernd aufgefordert eine Gasse für die Räumfahrzeuge zu lassen wie denn wenn keiner Platz macht. ein Räumfahrzeug hat sich mit gefühltem einen cm Platz an uns vorbeigedrückt. ,links die Leitplanke und rechts ein LkW der vermutlich froh war das er überhaupt die Steigung hochrollte und nicht runterrutschte. und zwischendurch immer welche die einfaneeschieber ch keinen Platz machten obwohl sie es könnten (aber es nicht machten)ein Polizist hat versucht das Chaos zu Fuß zu entknoten, hat aber nach ein paar minuten entnervt aufgegeben weil entstandene Lücken immer wieder von Autofahrern genutzt wurden um auf die Rollende spur zu kommen. jeder hat sich nur für seine eigenen Belange interessiert aber kaum einer denkt so weit das ohne das Streu und Räumfahrzeug sich der Knoten nie von vorn her lösen wird. es hat fast eine Stunde gedauert das der Schneeschieber halbwegs zügig rollen konnte. eine Lösung für solche Probleme ist natürlich schwer und die Kommunikation in solchen Situationen beschränkt sich meist auf Blinken, hupen und beleidigende Handzeichen.zum Glück gabs ja keinen wirklichen Unfall mit verletzten. ev. ist ja eine Autobahnmaut doch nicht so schlecht um den Strassenverkehr etwas mehr zu verteilen. unsere Lehre aus solchen Situationen ist schon lange möglichst nicht zum Wochenende zu verreisen. diesmal gings aber wegen des kurzfristig umgeworfenen Dienstplans meiner Frau nicht anders. es gab wohl 50 Vorfälle mit querstehenden LKW, auch auf den Umleitungsstrecken.egal ob solch ein Chaos oder ein Unfall, was soll die Polizei machen.die Staatsmacht müsste ja schon vor dem Unfall vor Ort sein um Nichthelfer oder Behinderer zu Rügen!
täglich geht die Sonne auf und nieder täglich weicht die Nacht dem Licht alles sieht man immer wieder nur verpumptes meistens nicht.