Dieser Beitrag ist aus dem Jahr 2011, meine Mutter ist im Jahr 2014 mit 90 Jahren verstorben. Sie wurde bis zum letzten Tag von meiner Frau und meiner Person betreut und gepflegt.
Dieser Beitrag soll andere Betroffenen Mut machen, Ungerechtigkeiten usw. im Pflegegesetz anzuprangern. Auch wenn nicht sofort eine Änderung oder ein Erfolg zu verzeichnen ist.
Ich wurde darauf, Anfang 2014 zu einer Videokonferenz, von der Bundesregierung eingeladen, wo ich auf Missstände usw. bei der Pflege hinweisen konnte.
Die Informationen aller Teilnehmer, haben mit Sicherheit bei den Änderungen im Pflegegesetz, das seit diesem Jahr in Kraft ist, eine positive Wirkung gehabt. Ich finde die Änderung in der Pflegereform einen großen Schritt nach vorn.
Es ist manchmal erschreckend,was unter dem Deckmantel der Sorge um Gesundheit und Pflege Alles geschieht.Ich finde es gut,wenn ueber solche Sachen eine offene Diskusion gefuehrt wird und nicht und nicht mit einemKopf drehen hinweg gesehen wird.Durch meinen Schlaganfall,nach meinem Umzug in die Neue Heimat,habe ich es selbst zu spueren bekommen.Zunaechst hatte ich,nachdem mich meine deutsche Krankenversicherung wegen "Abwesenheit" vor die Tuer gesetzt hat,eine kostenlose Krankenversicherung von meinem neuen Heimatland bekommen,dieses fand ich gut,in Anbetracht meiner monatlichen Geldueberweisungen von Deutschland.Mit Beginn des letzten Jahres wurde ein einmaliger Beitrag von 2800 Bath gefordert,der fuer die aerztliche Grundversorgung mit einfloss.War in meinen Augen auch o.k.,denn ich nutzte ja auch die aerztliche Versorgung.Seit Januar2015 bin ich gesundheitliches oder aerztliches "Freiwild".Es wurde mir auch die letzte aerztliche Versorgung in Rechnung gestellt. Jetzt suche ich auch nach einer akzeptabelen Loesung. Also,nicht den Kopf in den Sand stecken Schoenen Tag,Mario der Wanederer
Mario, 2800 Bath für ein ganzes Jahr für die Grundversorgung ? Das sind doch gerade mal 76 Euro. Kannst du für diesen Betrag dich nicht weiterversichern ? In Deutschland verlangen die hunderte von Euro im Monat.
In unserem Land ist es wirklich erschreckend, wie mit den alten bzw. pflegebedürftigen Menschen umgegangen wird. Ich habe in den letzten Monaten weiß Gott Erfahrungen machen müssen. Eine Pflegeeinrichtung bekommt bei der Pflegestufe 2 rund 95 Euro pro Tag, das sind im Monat rund 2900 Euro. Davon übernimmt die Pflegkasse 1279 Euro. Den Rest....tja, woher nehmen und nicht stehlen. Wird der Mensch zuhause unter den größten Anstrengungen von der Familie gepflegt, zahlt die Pflegeversicherung gerade mal knapp 600 Euro.
Im Vorfeld der totalen Renovierung und neuen Einrichtung meines Zimmers hatten wir in in Erwägung gezogen, das ich ich für ein Wochenende ins Pflegeheim gehe. Über 5 Einrichtungen hatten abgesagt, aus den verschiedensten Gründen. Meiner Meinung nach war er für dierse nicht lukrativ.
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sich gegen die Pflegeversicherung wehren
19.02.2015 12:08 (zuletzt bearbeitet: 19.02.2015 12:11)
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gefuehrt wird und nicht und nicht mit einem
Kopf drehen hinweg gesehen wird
.Durch meinen Schlaganfall,nach meinem Umzug in die Neue Heimat,habe ich es selbst zu spueren bekommen.Zunaechst hatte ich,nachdem mich meine deutsche Krankenversicherung wegen "Abwesenheit" vor die Tuer gesetzt hat,eine kostenlose Krankenversicherung von meinem neuen Heimatland bekommen,dieses fand ich gut,in Anbetracht meiner monatlichen Geldueberweisungen von Deutschland.Mit Beginn des letzten Jahres wurde ein einmaliger Beitrag von 2800 Bath gefordert,der fuer die aerztliche Grundversorgung mit einfloss.War in meinen Augen auch o.k.,denn ich nutzte ja auch die aerztliche Versorgung.Seit Januar2015 bin ich gesundheitliches oder aerztliches "Freiwild".Es wurde mir auch die letzte aerztliche Versorgung in Rechnung gestellt.
irgendwann begreife ich es auch 
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