Aus Zensurgründen hat man wohl beim letzten Mann die letzte Aufnahmeminute herausgeschnitten.
Dieser "Zweiteingang" zur texanischen Höhle erinnert mich an einen Testbogen ein im New Yorker Hafen liegendes altes Museums-U-Boot, wo man schon vor der Kasse prüfen konnte, ob man für das Durchwandern des U-Bootes überhaupt körperlich geeignet ist. Schrecklich sind freiwillige Höhlenerkundigungen, wo man sich liegend durch waagrechte, aber auch senkrechte Kamine durchschieben muss. Dabei ist oft sogar eine dazwischen verlangte Körperdrehung um 90 Grad erforderlich, um weiterzukommen. Bei solchen Abenteuern hatte ich immer Angst, es geht plötzlich weder nach vor noch zurück. Das alles ist nichts mehr in meinem Alter.
Ich war einmal in einen Flucht Stollen Drinnen der Anfangs einen halben Meter breit war dann kam ein Schacht nach fünf Meter da musste man einen Kopfstand machen und links abbiegen und das ging so weiter ins innere wo runder Raum wahr da haben einige Ton Krüge gefunden zwei Frauen vom Bundes Denkmal Amt haben das zeug alles nach Wien gebracht wir hätten eine Urkunde bekommen haben aber abgelehnt die ungefähr 8 Euro haben wir genommen Eines Dick hat keine Chance rein zukommen Platzangst auch nicht