@kirst: nur die ersten 10 Minuten sind sichtbar. Der Berghof wurde in den letzten Kriegstagen stark beschädigt und 1952 dessen Reste gesprengt. Nun ist alles wieder aufgeforstet, in der Nähe gibt es aber eine Ausstellung (Museum) zur Erinnerung an diese Diktatur. Nach dem WKII konnte die vorgesehne Sprengung des Kehlsteinhauses (auch Teehaus, Adlernest usw. benannt) verhindert werden und ist nun eine Touristenattraktion ersten Ranges. Der in den Berg getriebene Aufzug mit der pompösen Kabine ist ebenfalls sehenswert. Mit dem Privat-PKW kann man nicht bis zum Aufzug fahren, dafür ist eine betriebseigene Buslinie ab dem öffentlichen Parkplatz vorhanden.