Wünsche nehme ich immer gerne an. Aber persönlich beteilige ich mich anlässlich des Jahreswechsels nicht an den vielfach unpersönlichen und abgedroschenen Wünschen für Glück, Gesundheit usw. Ebenso bin ich kein Freund an Silvesterknallerei, Glücksbringer, übermäßigem Alkoholgenuss und vielem anderen mehr.
Vielmehr möchte ich folgendes Gedicht von Jörg Zink - deutscher Theologe, jetzt 93 - als meinen Wunsch an alle Stübchenleser schreiben: Unser Gott, der Mächtige, Ursprung und Vollender aller Dinge, segne dich, gebe dir Gedeihen und Wachstum, Gelingen deinen Hoffnungen, Frucht deiner Mühe, und behüte dich vor allem Argen, sei dir Schutz in Gefahr und Zuflucht in Angst.