Solange in der erzwungenen Weltanschauung ISLAM (Religion ist es ja keine!) aus deren Sicht die "Ungläubigen" bekämpft werden (müssen), solange wird es bei uns keinen Frieden geben. Die aktuelle Völkerwanderung nach Europa - verursacht durcht die "Welcome refugees"-Parole (= Flüchtlinge, herzlich willkommen!) durch Frau Angela Merkel u.a. - trägt auch dazu bei, dass wir nun "mit dem Terrorismus leben müssen" (= heute genannter Ausspruch des französischen Premiers Manuel Valls).
Ich bin für kurze Soforthilfen, sehr schnelle und strenge Verfahren bei den Asylansuchen und bei Ablehnung für schnelle (auch zwangsweise) Abschiebung in die Heimatländer - Tschüss. Dieser Aufwand kommt den Steuerzahlern billiger als das jahrelange Durchfüttern und ergibt die Reduzierung von Risiken, dass sich unter diesen Leuten auch Islam-Terroristen befinden. Allen jenen, welche sich hier völlig unserer Kultur anpassen und arbeiten wollen (und auch können), sollte eine vorerst nur befristete Aufenthaltsgenehmigung erteilt werden.
Im September 2013 verlautete die Kommunikationsabteilung des IS-Kalifats in mehreren Sprachen, dass neben dem Waffen- und Messergebrauch die „Ungläubigen“ auch mit Fahrzeugen getötet werden sollen. Dies ist auch in Israel, Kanada und Österreich (Graz) und nun auch in Frankreich (Nizza) geschehen. Selbstverständlich rechnen die Ausführenden als Selbstmordattentäter mit den in verschiedenen Hadithen (= Zusatzerklärungen zum Koran) versprochenen Belohnungen im „sinnliches Paradies“ (mit Jungfrauen/Huris usw.). Dies ist ein Beweis, dass die „Lebensphilosophie“ des Islam voll von Widersprüchen ist, denn in einigen Suren (= Kapitel des Korans) sind Selbstmorde verboten, ebenso die Tötung von völlig Unschuldigen. Gleichzeitig wird aber jeder, der vom Islam wegkommen bzw. nicht zum Islam übertreten will, als „schuldig“ gesehen und muss daher auch bekämpft werden. An einer Stelle habe ich auch gelesen, dass man bei Ablehnung der Konvertierung zum Islam auch durch Bezahlung einer „Strafsteuer“ mit dem Leben davon kommen kann.
Wenn ich hier mehrmals gegen den ISLAM Stellung bezogen habe, dann gilt dies nicht für die dort aufgewachsenen Menschen, welche sich nicht an fundamentalistischen und extremen religiösen Aktivitäten beteiligen bzw. den diesbezüglichen Aufrufen der geistlichen Obrigkeit Gehorsam leisten. Vielfach sogar selbst unter der Gewaltherrschaft vom Islam leben/leiden, aber es für zu lebensgefährlich finden, dagegen zu protestieren.
In der Schule hatte ich seinerzeit viel Positives über die arabischen Länder erfahren. Während wir das "finstere Mittelalter" erlebten, gab es von 600 - 1600 n.Chr. in arabischen Ländern bahnbrechende Entdeckungen von dortigen Denkern, auf denen wird im sog. Westen erst viel später aufbauten. z.B. Astronomie/Trigonometrie, Medizin/Operationstechnik/selbst auflösende medizinische Nähte, Gitarre, Zahnpflege, Lupe/Linse, Kaffeehaus und nicht zu vergessen die Mathematik/Algorithmus mit den heute üblichen "arab. Ziffern 1 - 9 und 0".
Es scheint, dass sich der Islam nun selbst im "Mittelalter" befindet, alle eigenen Initiativen für einen Fortschritt unterdrückt, aber gerne von den neuen Errungenschaften des Westens (Smartphone, Internet, Kalaschnikov usw.) Gebrauch macht. Nobelpreisträger haben die Mohamamedaner daher bisher auch keine hervorgebracht.