grundsätzlich habe ich nix gegen Umweltschutz und finde es toll frische Luft zu atmen und den aufgeräumten Wald mit zwitschernden Vögeln und anderen tieren zu genießen. ich sehe noch Bilder aus meiner kindheit vor mir das es auch anders aussehen kann wenn kurzfristige wirtschaftlichkeit im vordergrund steht. ich kenne müllkippen wo Autos und Fässer reingeschoben wurden , Autoreifen wurden in diesen unbeaufsichtigten kippe wo heute Häuser stehenangezündet und die Mamas sind ahnungslos worauf die Kinder spielen. Die Omas und Opas haben es wohl auch vergessen oder sind zugezogen... ja blaah blah, ich finde umweltschutz gut und richtig, geht mir aber dann doch meistens zu weit weils ja auch mein Geld kostet . ich seh nicht ein das ich mein kleinen Geldbeutel ausschütten sollen damit in Indien die schlote noch schwärzer rauchen können als das hier jemals der Fall war. und weil das mir zu viel Geld kostet während andere uns auslachen werde ich niemals Grün wählen und hab dort auch noch nie das Kreuz gesetzt und hab mich auch gar nicht wirklich gekümmert obich dem zustimme was die Wahlversprechen aussagen oder aktuell passiert. Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace finde ich wichtig und sinnvoll... die haben ja .wie die grünen viel erreicht und man muss dankbar sein , andererseits zerstören die auch arbeitsplätze usw . alles hat zwei seiten . aber wer nicht grün wählt ,wählt ja noch lange nicht die Umweltverschmutzer (oder doch?) lohnt sich auf jeden Fall noch mal drüber nachzudenken und vielleicht spende ich ja doch mal Greenpeace nen 10er oder so? ich weis nicht wieviel(oder wie wenig Geld ich ,in meinem Leben für die Umwelt ausgegeben habe und weis momentan auch gar nicht wie ich das fgrob zusammenrechnen könnte , aber wenn ich mir meine Heimat heute und vordreißig oder vierzig jahren vergleichend vorstelle dann muss ich sagen es hat sich gelohnt. nur bin ich in einer extremen Industriegegend aufgewachsen undnicht weit von mir sieht man früher zu heute kaum einen Unterschied. in meiner Heimat hat sich aber wirklich alles um 180Grad gedrehtund man kann vieles nur erahnen , aber auch nur wenn man sich ungefähr zurückerinnern kann. ich weis aber auch noch was für horrorszenarien von Arbeitslosigkeit und hunger etc.man sich damals ausgemalt hatte als bekannt wurde das die Hütte mit allem drumherrum schließen wird. das die schwarzen wolken sich verziehen weden hat niemanden gejuckt und da ich in der nähe wolfsburg wohne kann ich auch nicht erkennen das hier irgendwer sich an rußenden VWs stört . ich hab hier auch noch keinen einzigen elektro Golf gesehen , hab eher das Gefühl das bei uns aus solidarität vermehrt Diesel gekauft werden . der neue Golf meines sohnes ist auch ein aktueller diesel und ich finde der stinkt kein bisschen , geht extrem sparsam mit dem kostbaren treibstoff um und ist leiser als die beiden Benziner vw die wir noch im Haus haben . der Audi meines schwiegersohns zählt nicht das scheiß ding säuft wie ein Wolga und sone schicki micki Audi Kasperkiste ist eh unnötig.
täglich geht die Sonne auf und nieder täglich weicht die Nacht dem Licht alles sieht man immer wieder nur verpumptes meistens nicht.
Umweltschutz finde ich prima, bin aber der Meinung, dass man hier nicht unbedingt klotzen muss. Ohne Bestimmungen und Regeln geht es schlecht oder gar nicht. Handelt es sich um dringende Erfordernisse – evtl. sogar um Lebensnotwendigkeiten – sind Verbote ohne ausreichende Ersatzangebote sinnbefreit. Dazu gehört u. a. auch Elektromobilität. Mir erscheint flächendeckende Privatnutzung bei den hohen Anschaffungskosten als kaum durchführbar, und Verfügbarkeit ausreichender Ladestationen wird kurzfristig immer noch problematisch sein. Kernkraft – nein danke … ist sicher richtig. Doch wohin sollen die Wege gehen? Viele gefundene Lösungen sind nicht so gut wie gedacht und/oder verschandeln die Umgebung.
Der Verlust von Arbeitsplätzen wurde bereits angesprochen. Werden Gruben oder Stahlwerke stillgelegt, wird hier der Himmel blauer, in anderen Ländern hingegen grauer. Erforderliche Brennstoffe und Materialien werden nämlich von dort bezogen. Hinzu kommen dann aber noch die Transporte und der damit verbundene Materialaufwand und die Risiken.
Was richtig oder falsch ist, wird immer schwer zu entscheiden und oft abzuwägen sein. Die Frage nach Umweltverträglichkeit sollte sich aber wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche ziehen, zu denen auch Freizeitgestaltung gehört.
Ich sehe mich schon auf einen Esel Reiten wen die Autos abgeschafft werden ich bin auch für die Natur Erhaltung die Grünen sollen sich mal Flugradar 24 Anschauen was Tagtäglich über uns für Flugzeuge Fliegen oder die großen Schiffe die blasen alle Vanille Geschmack aus