Dazu passt auch diese eben gelesene Zeitungsnotiz der KRONE in Österreich:
Weihnachten als die große Zeit des Zuviel. Das hat schon was für sich, was der englische Dichter und Essayist James Henry Leigh Hunt meint: Weihnachten, so sagte er, sei die große Zeit des Zuviel. Es ist mittlerweile für viele ein Zuviel an Stress in der Vorweihnachtszeit, aber nicht selten auch zu den Weihnachtsfeiertagen. Des Zuviel an Geschenken, des Zuviel an Essen und Trinken. Für den einen oder anderen vielleicht auch ein Zuviel an Verwandtschaft. Aber das mit dem Zuviel muss man nicht nur negativ sehen. Vielleicht ist es gerade auch dieses Zuviel an fast allem, was Weihnachten auch so schön macht. Das gibt es eben nur einmal im Jahr. Und deshalb freuen wir uns den Rest des Jahres darauf. Übrigens, möchten Sie wissen, wann James Henry Leigh Hunt diesen weisen Spruch von sich gegeben hat? Es war irgendwann zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Also vor etwa 200 Jahren! Das beruhigt ja doch irgendwie...
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich nicht immer das bekommen kann, was ich gerne möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme.