Am Morgen steh ich auf und ich bin gut drauf. Morgenwäsche, Haare kämmen, Zähne putzen, auch mal ganz laut fur..... Frühstück mit Rührei und Kaffee, Oma trinkt lieber einen Tee. Dann kommt der Weihnachtsbraten in die Röhre und Omi schabt die Möhren. Die Klingel läutet und draußen stehen unsere Leute. Sie kommen heute zum Festtagsessen, ich hatte es fast vergessen. Vom Frühstück bin ich noch satt, doch spiele ich mit dem Enkel Schach matt. In der Küche riecht es lecker, draußen ist fast Frühlingwetter. Heute gibt es Ente, Klöße und auch Kohl, dazu ein Rotwein, auf unser Wohl. Dessert gibt es auch, das ist Weihnachten so Brauch. Alles hat gut geschmeckt, Opa hat sich die Finger abgeleckt. Danach geht es auf die Kautsch zum Ruhen, jetzt kann ich nichts mehr tunen. Zur Nachmittagzeit, steht Kaffee und Kuchen bereit. Dach nach gibt es noch Schokolade und Pralinen, zu guter letzt noch Apfelsinen. Dann ist der Opa so richtig satt, sein Körper ist schachmatt. Da ruft Oma schon wieder zum Abendessen, es gibt sehr schöne Delikatessen. Die Gäste essen alles auf, Oma isst nur wie eine Maus. Die Gäste beenden ihren Besuch und Opa blätter in seinem neuen Buch. Oma stellt den Fernseher an, der Krimi schon begann. Beim Sehen werden Nüsse geknackt, und Opa über den Film jetzt Lacht. Nun trinkt man noch ein Gläschen roten Wein und eine Praline passt auch noch rein. Der Abend ist nun zu Ende und Opa zieht aus sein Hemde. Das Bett es ruft ganz laut, und Oma sich kraftlos ins Bett nun haut. Der Feiertag ist nun vorbei und morgen kommt Feiertag Nummer Zwei. (C) F. Buchmann