Ich habe heute für meine Enkeltochter Blumen zum Geburtstag vom Gärtner geholt, anschließend ist mir die Geschichte eingefallen:
Das Alpenveilchen
In Bayern, im Alpenland, ging ein Junge und sein Großvater vor vielen Jahren an eine hohen Bergwand und der Junge kletter etwas mit seinem Opa den Berg hinauf. Der Berg ist eigentlich sehr steil, es ist gar nicht so einfach bis zum nächsten Vorsprung des Berges zu kommen. Der Junge, aber hat auf dem Vorsprung etwas Rotes blitzen gesehen. Er möchte unbedingt dort hin und kletterte weiter. Der Opa schimpfte mit ihm, er solle nicht weiter klettern, es sei zu gefährlich. Doch der Junge stieg immer höher und weiter, bis er den Vorsprung erreichte.
Das sah er eine rote Blume stehen. Diese hat er beim Aufsteigen gesehen und er wollte sie ganz genau betrachten. Die Blätter der Pflanze sahen aus, wie eine Krone und darum wird die Form der grünen Blätter Kronen-Blätter genannt. Die Pflanze hatte einzelne Blütenstände in Purpurrot. Der Junge brach zwei Blütenstände ab und stieg wieder zu seine Opa zurück. Zu Hause zeigte er die Blumenstängel seinen Eltern. Diese staunten nicht schlecht und der Vater sagte: „Die Blumen sehen aus, wie Veilchen“ und der Jung antwortete: „Wir nennen sie Alpenveilchen.“ So war der Name der Blume geboren. Am nächsten Tag kletterte der Junge mit seinem Vater wieder die steile Wand an Berg hoch und sie gruben das Alpenveilchen aus. Damit ging es dann ab nach Hause. Dem örtlichen Gärtner zeigte der Vater diese Blume. Dieser wollte sie unbedingt haben. Der Vater gab ihm das Alpenveilchen. Der Gärtner macht den Jungen ein großes Geschenk. Ab da, vermehrte der Gärtner die Pflanze und die Mutter des Jungen bekam sehr oft von Gärtner eine Pflanze, die herrlich blühte. Diese gedieh anmutig auf dem Fensterbrett des Hauses der Eltern des Jungen.