Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche. Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
Systeme - wofür auch immer - bringen gewisse Ordnung. Systematisch durchs Leben zu gehen, halte ich für fast unmöglich. Bestimmte Abläufe mögen systematisch wiederkehren, können aber im Ablauf gestört werden durch innere und äußere Einflüsse (z.B. Krankheiten, Wetter, Unglücksfälle). Ob jemand stur nach Systemen vorgeht, kann sowohl typbedingt als auch von Erfordernissen abhängig sein.
ich Glaube ist am Ende völlig egal ich habe versucht immer einen Plan und möglichst noch nen Plan B oder gar C zu haben aber so wirklich planbar ist das Leben nicht . Arbeitsprozesse sind Plan und optimierbar solange keine personalplanung einzubeziehen ist oder das Wetter, wobei das Wetter fast noch zuverlässiger als Menschen . bzw wetter ist 50/50und somit reicht ein ersatzplan . das Leben ist aber chaotisch und folgt keinen Regeln auch die schnellsten Rechner können ein chaos nicht vorraussagen . selbt mit system kann da also nur eine geringere chance als 100% überbleiben die richtige Wahl der systematik gewählt zu haben und wenn das system schlecht bzw. falsch ist mache ich mehr kaputt anstelle das Leben zu verbessern.
es gibt viele wege ins Glück, aber der erste Schritt ist immer aufhören zu jammern.
Es gibt im Leben, speziell für einen Mann, gewisse Vorgaben, nach denen er sich zu richten hat.
Einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und einen Sohn zeugen. Ich bemühe mich schon mein ganzes Leben.
Der Baum wächst und gedeiht........ die anderen beiden Dinge ?? Mal sehen, ich bin ja erst 66. Udo Jürgens hat mal behauptet, mit 66 fängt das Leben erst an.