Simsa, kam von der Zauberschule in die Osterferien nach Hause. Er hatte alle seine Utensilien mit gebracht. Ein Zauberbuch, das Zaubertuch und auch seinen Hexenbesen. Mit diesen ist er nach Hause geflogen. Als Hausgaben hat er das Zaubern mit dem Zauberstab aufbekommen. Diesen hat er schnell noch aus seinem Klassenzimmer geholt und ihn ohne hinzugucken in sein Köfferchen gepackt. An den ersten zwei Ferientage hat er seinem Vater bei seiner Arbeit geholfen. Der dritte Tag war angebrochen und er wollte heute mal mit dem Zauberstab zaubern. Der Zauberlehrling holte diesen aus seinem Köfferchen. Als er den Stab in der Hand hielt, kam ihn dieser etwas kürzer vor. Nun gut, es wird schon alles schiefgehen, dachte er bei sich. Simsa, ging in den Stall, da gackerten sie Hühner und der Hahn krähte. Seine Zauberei ging darauf hinaus, dass die Hühner. Alles Federvieh sollte bunte Eier legen. Diese könnten sie gleich zum Osterfest nutzen und der Osterhase brauchte keine zu bringen. Seine Mutti musste die Eier nur noch zu kochen. Simsa holte den Zauberstab vor und sagte einen Zauberspruch, dabei zeigte er mit dem Stab auf die Hühnerschar. „Simsalabim legt bunte Eier!“ Alle Hühner fingen an zu gackern, aber nicht wegen des Zauberspruches. Sie hatten auf einmal alle Hahn -Köpfe. Das Geschrei war jetzt groß. Simsa schüttelte den Knopf. „Wie konnte das passieren?“, dachte er sich. Dabei kamen ihn Gedanken zu seiner Abfahrt aus der Schule. Er muss wohl den Stab vertauscht haben. „Was mache ich nun? Ich muss warten, bis die Ferien vorbei sind, dann kann den Stab umtauschen. Wenn sofort mit dem Hexenbesen hinfliege und es ist keiner da, dann nützt es auch nichts.“ Die Hühner gackerten immer lauter und er ging aus dem Stall und holte für sie einen Eimer voll Körner und gab sie das Federvieh. Sie brauchen jetzt bis zum Ende der Ferien, jeden Tag solch vollen Könner.