Wer hat die Zuckerwatte erfunden???? Natürlich mal wieder, lol. Lest selbst. Paradox irgendwie ^^
Im Jahre 1897 wurde die Zuckerwatte von dem Zahnarzt und Tüftler William Morrison aus den Vereinigten Staaten erfunden. Er entwickelte gemeinsam mit dem Konditor John C. Wharton auch die entsprechende Maschine zur Herstellung der Süßigkeit. Im Jahre 1904 wurde die Zuckerwatte auf der Weltausstellung in St. Louis präsentiert.
Jetzt zu meiner Frage:
Ich habe bei Galileo was über Zuckerwatte gesehen, dass sie weniger Zucker enthält als eine Tafel Schokolade, da sie so dünn "gestrickt" ist. Denke es war bei Galileo.
Stimmt das jetzt oder nicht? Finde irgendwie nichts darüber.
Ob Kristall-, Trauben- oder Fruchtzucker: Zucker bleibt Zucker mit allen Vor- und Nachteilen. Bei Galileo gab es einmal einen Beitrag, wo man zu Hause ohne Maschine Zuckerwatte herstellen konnte.
Der US-Zahnarzt Morrison hat sicher vor 120 Jahren dieses Zeug erfunden, damit er weiterhin genügend Patienten hat, denn Zucker greift langfristig auch die Zähne an.
@Blokker Ja Dirk, Speisen mit viel Zucker, viel Fett und aus Weissmehl sowie viel Schweinefleisch und deren Wurstwaren schmecken eben dem meisten Leuten am besten. Auch Flüssiges mit Zucker und Koffein/Teein (ggfs. auch Taurin in den Energy-Drinks) gehören zu den bevorzugten Getränken.
Zu allen genannten Zutaten haben Ernährungswissenschaftler und Diätologen ihre Einwände. Da kommt schnell die Frage: Was darf man dann überhaupt noch essen und trinken, um gesund zu bleiben?
Meine Antwort dazu lautet: Alles obige, aber nur in kleinen Mengen und zusätzlich viel Obst und Gemüse. Auch Teigwaren, Reis, Kartoffel, Fisch u.v.a.m. sollte am Speiseplan stehen, denn auf die sog. "ausgewogene" Enährung kommt es letzlich an. Heutzutage essen die Leute meist zu viel und machen zu wenig Bewegung. Da stimmt dann die Kalorienbilanz nicht und auch das Verhältnis von Körperfett, Muskel- und Wasseranteil passt nicht mehr, was auch der berühmte BMI (Body-Mass-Index) anzeigt.
Leider haben wir noch - wie vor tausenden Jahren - das Bedürfnis, bei Überfluss zu "speichern". So wird das Sättigungsgefühl immer erst mit Verspätung zum Gehirn geleitet. Also besser kleinere Portionen auf den Tag verteilt und immer etwas zuwarten, ob wirklich noch länger Hunger besteht. Ggfs. lässt sich dieser auch mit Getränken besänftigen.
@Dirk - Blokker : ,.,.,. Richtig Kumpel - also ich möchte auf Zucker den Rest meines Lebens nimmer verzichten - schon damals als " Kind " - gab es von Mama immer nach der Hpt. Mahlzeit ein kleines , für uns immerzu wertvolles " Zuckerschmangerl " in verschiedensten Variationen - aber in Maßen. !! 55 Jahre later - halte ich es immer noch so - für mich is Zucker : Kohlehydrade - Brennstoff für uns , ... wie Benzin für's Auto eben !! Aber jeder denkt u. lebt damit anders , gut auch so !! bye : schling'l.