Am nächsten Tag bekomme ich Besuch es war mein Chef. Er lobt mich für meine Arbeit am Flughafen und noch für andere Sachen. Am Flughafen war ein neuer Investor gekommen, den hatte ich die Start- und Landegenehmigung für den Flughafen besorgt. Er kam aus der BRD und möchte in den Flughafen investieren. Mein Chef war Feuer und Flamme. Er brachte mir auch Blumen mit.
Nachdem Besuch, drei Wochen Später ging ich zur Kur in ein Kurheim bei Dresden. Neugebaut und sehr schön. Dort sehe ich viele neue Patienten. Viele sind viel schlimmer als ich. Manche auch besser. Ich befreunde mich an. Eine ABM-Kraft gibt uns Hilfe bei unseren Tätigkeiten. Auch kulturelle Angebote gibt es dort. Eine Fahrt zur Semper Oper nach Dresden. Doch ich fahre nicht mit, weil mir die Fahrt im Bus zu anstrengend ist. Ich sitze nach meinem Schlaganfall im Rollstuhl. Der Kuchen schmecken mir nicht.
Nach ca. einer Stunde fährt sie nach Hause. Ich liege wieder im Bett und der Ablauf im Krankenhaus geht weiter.
Am nächsten Tag bekomme ich Besuch. Mein Chef besucht mich und er erklärt mir etwas Neues über den Flughafen. Es geht mir alle durch den Kopf, wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich den Schlaganfall bekommen habe. Wer weiß.
Der Flughafen Chef. Er lobt mich für meine Arbeit am Flughafen und noch für andere Sachen. Am Flughafen war ein neuer Investor gekommen, den hatte ich die Start- und Landegenehmigung für den Flughafen besorgt. Er kam aus der BRD und möchte in den Flughafen investieren. Mein Chef war Feuer und Flamme. Er brachte mir auch Blumen mit.
Nachdem Besuch, drei Wochen Später ging ich zur Kur in ein Kurheim bei Dresden. Neugebaut und sehr schön. Dort sehe ich viele neue Patienten. Viele sind viel schlimmer als ich. Manche auch besser. Ich befreunde mich an. Eine ABM-Kraft gibt uns Hilfe bei unseren Tätigkeiten. Auch kulturelle Angebote gibt es dort. Eine Fahrt zur Semper Oper nach Dresden. Doch ich fahre nicht mit, weil mir die Fahrt im Bus zu anstrengend ist. Ich sitze nach meinem Schlaganfall im Rollstuhl.
Nach ca. einer Stunde fährt sie nach Hause. Ich liege wieder im Bett und der Ablauf im Krankenhaus geht weiter.
Am nächsten Tag bekomme ich Besuch. Mein Chef besucht mich und er erklärt mir etwas Neues über den Flughafen. Es geht mir alle durch den Kopf, wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich den Schlaganfall bekommen habe. Wer weiß.
Nachdem Besuch, drei Wochen Später ging ich zur Kur in ein Kurheim bei Dresden. Neugebaut und sehr schön. Dort sehe ich viele neue Patienten. Viele sind viel schlimmer als ich. Manche auch besser. Ich befreunde mich an. Eine ABM-Kraft gibt uns Hilfe bei unseren Tätigkeiten. Auch kulturelle Angebote gibt es dort. Eine Fahrt zur Semper Oper nach Dresden. Doch ich fahre nicht mit, weil mir die Fahrt im Bus zu anstrengend ist. Ich sitze nach meinem Schlaganfall im Rollstuhl. Auch die Ärzte sind nett. Mit meiner Sprache hapert es immer noch, drum habe ich weiter Therapie. Ich habe viel Therapie. Der einen Therapeutin schenke ich eine Armbanduhr, die habe ich auch geschenkt bekommen, von einem Investor. Dieser hatte mich bereits in Kurheim besucht und hatte mir zum Weihnachtsfest einen gefüllten Stiefel mit gebracht. Dort war die Uhr drin. Ich habe sie dann der Therapeutin geschenkt, weil sie sich mit mir sehr anstrengte.
Am Wochenende kommt meine Frau zum Weihnachtsfest, sie hat mein Freund aus meiner Heimat mit gebracht. Er wollte das Weihnachtsfest in Dresden mit seiner Frau begehen. Er holt auch meine Frau nach dem Weihnachtsfest wieder ab.
Das Weihnachtfest war für mich schön. Ich hatte keine Schmerzen und meine Frau war bei mir. Heiligabend zum Abendbrot gibt es wunderschöne Sachen sehr teure. Räucherfisch, Rindfleisch mit Bratkartoffeln und vieles mehr. Zum Weihnachtsgeschenk haben wir uns geschenkt und Süßigkeiten. Ein paar Tage später kommt Bernhard zu Besuch, mit ihm war ich in Wünschdorf, das Kommando in der ehemaligen DDR. Dort holen wir für eine Flasche Wodka der Start- und Landegenehmigung. Natürlich war die Flasche nur ein sogenanntes Trinkgeld. Diese brauchten wir für den Ausbau des Flughafens. Sie war notwendig und diesen voranzutreiben. In unser Bezirksamt konnte es man gar nicht fassen, dass wir der Ausbau ging vonstatten. Man konnte sich gar nicht vorstellen, welch ein Chaos die Russen hinterlassen haben. Der Investor freute sich riesig darüber. Ich hatte mit meinen Kollegen den Flugplatz vor längerer Zeit besucht, da war alles in Ordnung, dann haben sich die Russen zu Abzug vorbereitet. Sie verursachten ein Chaos, was man gar nicht beschreiben konnte. Fürchterlich!