Mehr als 14 Millionen Katzen leben in deutschen Haushalten – damit sind sie bei uns die beliebtesten Haustiere. Doch auch die hinterlassen einen CO2-Abdruck. Wir verraten dir, wie du mit deiner Katze das Klima schützen kannst.
Nachhaltige Alternativen im Futternapf für mehr Tierwohl und Umweltschutz
Viele Menschen verzichten inzwischen dem Klima zuliebe auf Fleisch – für Katzen ist das als Carnivore aber keine Option. Von Natur aus sind Katzen Jäger, die aus ernährungsphysiologischen Gründen essentielle Aminosäuren aus tierischem Protein benötigen, um gesund zu bleiben. Es gibt aber Alternativen, mit deren Hilfe du deine Katze auch mit tierischem Protein gesund und nachhaltig ernähren kannst.
Da mir viel zu viele Katzen überfahren oder von Jägern in freier Wildbahn erschossen wurden und sie zu viele Singvögel nur aus ihrem Jagdtrieb töteten, habe ich mein ganzes Leben vom Dackel über Collie, Schäferhunde und Boxer immer nur Hunde gehabt. Als langjähriges Mitglied im Tierschutzverein brach mir jedesmal das Herz, wenn ich dort die vielen Tiere ohne ein Zuhause sah. Ich mag da gar nicht dran denken, um nicht feuchte Augen zu bekommen.
Wir haben uns schon immer gesagt, dass wir nicht genügend Zeit und vor allem Verantwortung aufbringen können und wollen, um für ein Tier da zu sein und es artgerecht zu halten.
Ich verstehe jeden, der sich ein Leben ohne Hund der Katze nicht vorstellen kann.
Also, lieber @Legende . Katzen essen wir schon lange nicht mehr!
Fleischkonsum hat sich tatsächlich reduziert. Und nun im Ernst, wir haben beim Opa auch noch etliche Feldhamster gefuttert. Die hat unsere Oma immer zubereitet, sind ja auch nur kleinere Karnickel. Hunde hatte ich zwei im Leben. Erst einen ausgebildeten Deutschen Schäferhund. Den hat allerdings mein Vater umsorgt. Ich war noch zu klein für den Roland in den 1950ern.. Dann kam nach einigen Katzen (alle überfahren) ein Berger de Brie (Briard). Der Cardo vom Torfloch war ein französischer Hütehund. Einen treueren "Menschen" habe ich nie kennengelernt. Knapp 11 ist er geworden. Nach ihm waren ein Kater und zwei Katzen nacheinander unsere Begleiter. Die ersten beiden auch überfahren und unsere Lilly wurde vergiftet, vielleicht auch "nur" durchs Fressen von Mäusen. Da wir nun reiselustige Rentner sind und die Tierpensionen preislich den Hotels bald in nichts mehr nachstehen, haben wir auf ein weiteres Tier erstmal schweren Herzens verzichtet. Das sehe ich genauso, wie @Dr.KlausP .
In aller Regel ist es nicht so aufwendig mal einen Kurschatten zu haben, aber ein Tier, das hat man gewöhnlich doch länger. Irgendwann aber kommt wieder ein Vierbeiner, ein Hund ins Quartier, davon bin ich überzeugt.
Gruß Tannerprinz
Die Weite Deines Horizonts ist Frage Deiner Sicht. Der Große sieht ihn breiter, der Kleine leider nicht. (Volker Zottmann)