Der Fuchs läuft über die schwarze Wiese, die die Menschen als Straße bezeichnen. Quaki und Quakquak sehen den Fuchs und Schwups sind sie unter ihren Blätterhaufen verschwunden
Quaki illbert mit einem Auge durch ein Loch im Haufen und sieht wie der Fuchs auf Jagd geht. In der Schnauzte hat er eine Maus. Auch Quakquak hat das gesehen und fragt Quaki, darf der Fuchs das eigentlich. Ja, ja, er muss doch etwas fressen und die Maus seinen Kindern bringen. Ansonsten verhungern sie . Auch wir müssen Fliegen und Mücken fressen, ansonsten geht es uns doch nicht gut. So ist das doch im Leben gefressen und gefressen werden. Wir müssen aufpassen auf den Storch, das er uns nicht frisst. Er ist jetzt wieder unterwegs und kann uns fangen. Er ist aus dem Süden zurück, da müssen wir ganz fest aufpassen. Und wie Quaki das sagt, lauert schon die weiß/schwarze Gefahr von oben. Auch Quaki sie den Storch und ruft ganz laut, bleib ganz still sitzen, dann sieht der schwarz/weiß gefiederte Vogel uns nicht.
Beide Frösche sitzen unter dem Laubhaufen, doch der Storch hat sie gesehen und er landet kurz neben dem Haufen. Er fängt mit seinen Füßen das Laub wegzuscharren. Quaki und Quakquak fangen an zu zittern. Plötzlich ein Krach und Gekreische. Der Fuchs sieht den Storch und hat ihn verscheucht. So hat der Fuchs unsere beiden grünen Lausebengeln gerettet. Quaki und Quakquak haben immer noch große Angst, dass der Fuchs sie sieht und frisst. Doch der Meister Reinecke dreht sich um und läuft in den Wald.