https://www.merkur.de/wirtschaft/immer-w...r-12937847.html wir lassen seit jahrzehnten schalten . einfach weils bequemer ist und nichts dabei vermissen . ich persöhnlich hatte mein erstes Automatikfahrzeug so um 1980 rum und ziehe seitdem Automatik jedem Schalter vor . meine Frau konnte ich trotz großer skepsisund immer wieder gehörten vorurteilen innerhalb weniger minuten überzeugen , wir beide haben keine Probleme mit schaltwagen, aber wozu?(na ja, ich doch, seit meinem Schlaganfall fahre ich überhaupt nicht mehr und mit einer Kupplung hätte ich jetzt wohl auch probleme da mein linkes Bein spastisch ist.
so schön wie es früher war ,ist es früher nie gewesen!
ein weiterer grund, das schaltgetriebe weniger werden und in naher Zukunft viell. ganz verschwinden sind die steigende präsenz der fahrassistenzsysteme und das schaltgetriebe in den letzten jahren immer aufwändiger, teurer in der herstellung und entwicklung plus aufwändigeren Kupplungen . getriebe und kupplungen haben durch die schnellen entwicklungen schwer an ihrer zuverlässigkeit eingebüßt . manches schaltgetriebe kostet mitlerweile im Austausch mehr als ein Automatikgetriebe usw.die gründe für einen Schalter werden weniger, bzw gibt es eigentlich schon sehr lange keine mehr , nur haben einige das immer noch nicht gemerkt . genauso wie der trend wieder zurück zum Heckantrieb geht , bzw premiummarken haben sich nie wirklich von Automatik und heckantrieb getrennt
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mein erster Automatik war ein 1975er oldsmobile cutlass, so um 1980 -85 ungefähr, bzw bin ich zuvor oft den kadet c meiner mutter gefahren . dieser kleine kadet war mit der Automatik allerdings wirklich grauenvoll und ein echter Grund doch lieber Schaltung zu fahren . ähnlich schrecklich war dann später mein Mustang mit dem kleinen 3L sechzylinder . unser Golf heute fährt sich seidenweich wie ein großer . wer einen aktuellen Automatik mal probefährt, dem wird es sehr schwer fallen noch weiter am Schalter festzuhängen . obwohl ich auch sehr viele schaltwagen besessen und gefahren habe kenne ich kein Argument, aus meiner Sicht, die für ein Schaltgetriebe sprechen .
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Wir fahren schon seit 11 Jahren nur mit Automatik, es ist doch viel bequemer und man kann sich meiner Meinung nach, besser auf den Verkehr Konzentrieren. Allerdings hatte ich, als ich das Auto meines Sohnes der Schaltgetriebe hat, einmal fuhr, große Schwierigkeiten beim schalten, man verlernt es.
Hallo zusammen, ich bzw.wir fahren auch schon seit etwa 10 Jahren Automatik, oder besser gesagt mit einem Doppelschaltgetriebe. Lässt sich besser fahren wenn man viel in Bergen unterwegs ist.
Als ich noch Neufahrzeuge gekauft bzw. geleast habe, habe ich schon versucht, Automaticgetriebe zu nehmen. Ich habe mich jedoch vor gut zwei Jahren entschieden, künftig Gebrauchtfahrzeuge zu kaufen. Da ist man halt darauf angewiesen, was der Markt bietet.
Das Schalten macht mir jedoch auch -noch- nichts aus.
@Ludwig ich würde ja eher behaupten das im alter halt die Beine nicht mehr so mitmachen denn ein neueres Auto welches noch Schaltung hat ist die kupplung idR auch nicht mehr mechanisch sondern hydraulisch und das kupplungspedal könnte man im normalfall mit einem Finger betätigen aber im Stadtverkehr oder gar im Stau brauchts dann doch durchhaltevermögen und übung . mitlerweile haben wir sogar im ländlichen bereich zu gewissen Zeiten mit sehr zähen verkehr und stillstand zu tun , zb weil bei uns den kindern ja nicht zuzumuten ist mit Rad oder bus zur schule zu kommen und so stauen sich selbst bei uns auf dem Dorf morgens un mittags die suVs vorm Schulzentrum und an der einen Ampel die bei uns auf dem weg zum Gemeindezentrum sonst nur die traktoren einbremst(oder Mutti auf dem Weg zum Aldi, Lidl oder Rewe etc.wir sind oft in Frankfurt/Main und da kann ich gar nicht verstehen wer dort noch Schaltet. aber die ewig getrigen wird es immer geben . das sind dann auch die, die ganz genau wissen das ein chevrolet 25 Liter braucht
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@Harald ein DSG ist dann ja aber auch genau das wo viele dann überfordert sind wenn sie denn eines fahren sollen/müssen und wehe wenn es verschlissen ist.was aber bei schonender/guter fahrweise selten passieren wird auch bei Automatik können ,in seltenen Fällen die Bremsbänder verschleißen. die absolute sicherheit gibts nicht . der Risikofaktor für defekte bleibt bei allen systemen der Bediener und der Wartungszustand des Fahrzeugs.
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Also Wir schalten schon immerzu - Automatik hatten Wir noch nie !! Ich bin allerdings auch ein grosser Fan von Automatik - ... aber ich wurde immerzu überstimmt im Verhältnis 1 : 3 Aber für mich hat sich diese Frage sowieso komplett erledigt - ich darf nimmer Cardriving !! Absolut keine Chance in meinem desolatem neurologischem Zustand !! ... Besser is es echt. ,.,. Na Gott sei Dank hat mein E - Rolly kein ... sowohl alsauch Getriebe - !!
Es gibt verschiedene Getriebearten, um das manuelle Schalten zu vermeiden. Europäische Fahrzeughersteller verwenden z.B. andere Methoden, als sie in den USA üblich sind. Bei uns wird besonders das Doppelkupplungsgetriebe (DSG) eingesetzt, wobei die neueren Varianten vorerst nur im VW-Konzern verwendet wurden. Wie der Name schon andeutet, gibt es da ein zweites parallellaufendes Getriebe, welches einen besonders problemlosen Schaltvorgang ermöglicht. Manche Fahrzeuge haben noch eine „S“-Funktion, welche sportliches fahren – mit höherem Verbrauch – ermöglicht. Ebenso gibt es bei einigen Fahrzeugtypen eine Umschaltung auf manuelles Hoch- oder zurückschalten, was natürlich ohne Kupplung möglich ist.
Schlaue Fahrer benützen bei Möglichkeit der zuschaltbaren manuellen Betätigung diese auch als Bremshilfe zum Sparen von Abrieb der Bremsklötze, was aber wegen der heutigen reibungsarmen Motore nur bis zu einem gewissen Grad möglich hilft. Bei dieser Bremsmethode leuchten keine Bremslichter, was von den nachfolgenden Fahrzeugen beachtet werden muss.
Während in den Anfangsjahren die Automatikgetriebe manchen Schwächen (z.B. höheren Treibstoffverbrauch) hatten, ist nun durch besseren Schaltzeiten oft sogar ein sparsameres Fahren möglich geworden, denn eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte hohe Motorendrehzahl ist nicht mehr möglich.
Ich betrachte den Umstieg vom manuellen Schaltgetriebe auf Automatik als einen großen Fortschritt, welchen man nicht bereut. Es ist ähnlich wie z.B. vor 60 Jahren der Wechsel vom S/W-Fernseher auf einen Farbbildempfänger, da wollte dann auch niemand mehr zurück. Wer erinnert sich noch an Schaltgetriebe, wo zuerst nur der erste Gang synchronisiert war und man sonst beim Gangwechsel sog. Zwischengas geben musste, damit es nicht krachte? In den USA sind bereits die meisten PKWs mit so einem Automatikgetriebe ausgestattet, in Deutschland und Österreich liegt der Anteil am Gesamtbestand erst unter 25 %. Meist ist der Anschaffungspreis etwas höher, aber es gibt schon Modelle, welche nur mehr mit Automatikgetriebe hergestellt werden.
P.S.: Leider gibt es zu den Pedalabständen keine international gültige Norm. So ist es mir schon in fernen Ländern passiert, dass ich bei Leihwagen mit Automatik mancher Marken anfangs irrtümlich das Brems- statt dem Gaspedal benützte, was fatale Folgen haben könnte. Aber man kann sich schnell anpassen, wie z.B. auf den Linksverkehr oder zu Kreuzungen, wo alle vier Zufahrten mit einer Nachrangtafel versehen sind.
@Dr.Walter58 wenn du ein verkehrsmedizinisches Gutachten anstreben würdest dann wäre einer der Auflagen sicherlich das der Wagen Automatikgetriebe hat um ihn fahren zu dürfen . mir gehts genauso . wegen meiner linksseitigen Lähmung könnte ich nicht blinken ohne Anpassung des Wagens usw,usw, usw. ich hab den Umbau und das Gutachten zwar anfangs in erwägung gezogen, dann aber gelassen .zu viele Baustellen meine Lizenz liegt in irgend einer Schublade und bleibt auch dort .ich lasse mich chaufieren und muss nicht fahren, wozu, es gibt wichtigeres
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@verleihnix Hallo Rüdiger, als alter Hase hast Du Dich noch mit vielen Seilzügen und Gestängen (z.B. vom Gaspedal zum Schmimm-Vergaser) herumgeschlagen. Heutige Fahrzeuge sind voll von elektronischen Steuerungselementen (30 bis 80 Printplatten), daher lautet die Berufsbezeichnung der früheren Automechaniker nun Kfz-Mechatroniker. Da wird vieles nicht mehr repariert, sondern nach Fehlersuche mittels elektr. Prüfgerät (Schnittstelle ist in den Fahrzeugen immer vorhanden) das kaputte Teil ausgetauscht, an den Hersteller zurückgesandt oder gleich entsorgt. So hat z.B. das Gaspedal dahinter nun ein bis zwei Sensoren, welche dann die zuständige elektronische Treibstoffeinspritzung beeinflussen. Man staunt auch, wie sich die elektrischen Verbindungen (sog. Kabelbäume) in den letzten Jahren stark erweitert haben. Die Autofabriken beschränken sich meist nur mehr auf die Herstellung vom Autochassis sowie Lackierung, alles andere wird von Zulieferern bezogen und schon großteils mittels Roboter im Fahrzeug montiert.
@Gerhard ja, da hast du recht ich renn schon in Werkstätten rum seit ich überhaupt laufen kann , bis zu meinem Schlaganfall hat sich mein Leben fast nur rund um das Thema Auto gedreht (Handwerk und Industrie ) die on board diagnose stelle ODB1 und inzwischen ODB 2 IST NACH EINIGEM HIN UND HER UND UNTERSCHIEDLICHEN mARKENEIGENEN sCHNITTSTELLEN Standard in allen KFZ . zeigt aber immer noch selten das komplette elektronische Schadensbild auf , vereinfacht zwar die Abläufe ,gibt aber halt nur die vage Richtung an und ohne jahrelange kompetenz geht nach wie vor in der Fehlerdiagnose nichts und sorgt oft aufch nur durch häufige Fehlalarme für ärger und der fehlerspeicher muss oft unnötig gelöscht werden weil sonst die Elektronik nich im Einklang arbeitet . unser Golf zeigt zeitlebens einen Fehler an der Lambdasonde , der aber tatsächlich nicht vorhanden ist . die motorwarnleuchte kommt und geht nach lust und laune . ein siebener BMW oder eine Mercedes S Klasse würde bei solch einem Fehler nur noch im Notprogram laufen aber zum Glück ist ein VW Golf da einfacher gestrickt so das es solche elektronischen missverständnisse nicht gibt und die Warnlampe ignoriert werden kann. gut das die nächste fachwerkstatt einem Freund von mir gehört und das fehlerspeicher löschen über die odb Schnittstelle mich nix kostet normalerweise 24 € beim vw Service jedesmal plus das Auto stehen lassen bis der annahmemeister sich gnädig zeigt und sich Zeit nimmt. die odb schnittstelle ist auch schon wieder Geschichte und wird von drahtloser vernetzung übernommen die beim Golf acht schon Standard ist neueste kfz kommunizieren untereinander und mit einsatzfahrzeugen und in Zukunft wohl mit allem möglichen was so geht, sofern nicht deutschlands Datenschützer wieder alles kaputtreglementieren und wir dann wieder hinten an stehen, weil.....???
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