Gewidmet besonders dem ehemaligen "Bezinbruder" Rüdiger, alias @verleihnix
Bei den Neuzulassungen machen die E-Autos rasante Fortschritte. 2018 wurden laut ZSW Baden-Württemberg 74 % mehr E- und Hybridautos als 2017 verkauft, 2019 war der Zuwachs wegen Wirtschaftskrisen u.a. auf 4 % zurückgegangen. Trotz Drosselung der Fördermaßnahmen sind aber in China und den USA die Neuzulassungen fast gleichgeblieben.
Weltweiter Bestand Ende 2019: 7,9 Millionen (davon 2019: 2,3 Millionen Neuzulassungen) China: 3,8 Millionen, 2019: 1,2 Millionen Neuzulassungen) USA: 1,5 Millionen (2019: 339.000) Norwegen: 370.800 Japan: 300.000 Deutschland: 230.000 hinter Frankreich und Großbritannien Österreich: 30.000
Interessant ist, dass in Deutschland das Modell Renault Zoe die E-Auto-Statistik anführt, aber auch Tesla hat mit 10.700 (davon 9.000 Tesla 3) Fahrzeugen ein gutes Ergebnis eingefahren.
Natürlich ist der Prozentsatz aller zugelassenen reinen E-Autos bzw. Hybrid-PKWs in den meisten Ländern im Vergleich zu allen zugelassenen PKWs mit unter 3% noch sehr gering, lediglich Norwegen tanzt mit fast 7 % aus der Reihe. Der aktuelle Boom geht auch auf Kosten von Wasserstoff oder Erdgas betriebenen PKWs.
Neben den reinen E-Autos unterscheidet man bei den Hybridfahrzeugen:
Plug-in-Hybrid: dies ist die meist verkaufte Variante, da man mittels Steckdose bzw. etwas stromsparender Wallbox – sogar zuhause - die Batterie aufladen kann.
Voll-Hybrid: Hier unterstützt ein E-Motor kräftig den Verbrennungsmotor bzw. kann allein betrieben werden. Beim seriellen Vollhybrid wird alle Kraft des Verbrennungsmotors dem E-Motor zugeteilt, während beim Parallel-Hybrid beide Motore gemeinsam wirken. Eine externe Aufladung der Batterie ist nicht möglich.
Der Vollständigkeit halber sind noch folgende Varianten zu erwähnen: Mikro-Hybrid: gehört nur am Rande zu dieser Kategorie, da es über keinen E-Motor verfügt und nur die Bremsenergie in der Batterie speichert. Außerdem hat es die Start-Stopp-Automatik, wie sie nun schon in vielen Fahrzeugen eingebaut wird. Mild-Hybrid verfügt über einen E-Motor, welcher nur unterstützend dem Verbrennungsmotor dient. Die Batterie, die den Elektromotor antreibt wird beim Beschleunigen und beim Bremsen automatisch geladen.
Reine elektrobetriebene sowie Plugin-Modelle haben Vor- aber auch Nachteile. Beim E-Auto ist es die beschränkte Reichweite mit einer Akkuladung (ca. 400 km), beim Plugin-Hybrid geht es rein elektrisch überhaupt nur bis max. 50 km, dann schleppt man den schweren E-Motor plus Batterie (zusammen 300 kg) bis zur nächsten Lsadestation mit.
werter @Gerhard. obwohl ich Benzin im blut habe bin ich ein Beführworter der elektromobilität und wir sind fest entschlossen auf diesen zug mit aufzuspringen . erst mal wollen wir erst mal unseren Golf aufbrauchen. der hat zwar mit bj 2002 von den Jahren her sein Ziel erreicht aber erst ca120.000 km runter . sitzt wie ein Maßanzug und fährt wie ein neuer. wegen meines morbus Bechterew ist meine HWS versteift und mein Problem ist vielmehr das ich in viele neue Autos wegen der Tiefen Dachlinie nicht ein und aussteign kann oder noch schlimmer ich flutsche rein, komme aber nicht bzw nur sehr schwer wieder raus. zb eigentlich recht große Autos wie ein vw Passat oder VW Phaeton gehen für mich überhaupt nicht . ich möchte auch nicht die Marke wechseln . wegen der Ortsnähe zu Wolfsburg repariert hier jede Werkstatt egal welchen VW mit verbundenen Augen . das wirkt sich dann sehr positiv auf die Kosten bei der Wartung und ev reparaturen , verschleis etc. aus. ich liebäugele mit dem Golf 8 oder dem id 3.beide müssen aber erst mal etwas reifen , sind noch zu neu und zu selten so das ich Gelegenheit hatte mal zur probe auf den Beifahrsitz zu klettern.meine Werkstatt würde das gar nicht gern sehen , wenn ich mit einem elektroauto ankomme . der Meister hat auf VW gelernt und war Meister im vw werk . ist eigentlich in Rente aber die Werkstatt läuft halt von allein . seine Mechaniker sind auch alle auf bekanntes EingeWerkstätten bedeutet wenn sich da noch ne andere Technologie mit dazwischenmischt . alle Fahrzeuge wo orange Kabel unter der Haube sind darf der normale (alte Mechaniker und auch die ersten Mechatroniker) nicht anfassen , geschweige denn an irgend einer Schraube drehen . das dauert noch viele Jahre bis sich das alles eingespielt hat, die Ladeinfrastruktur passt usw . noch ist es eine Technik für Pioniere und Leute mit fetter Kreditkarte damit man entspannt auch große strecken fahren kann. ich wäre bereit, sehe aber keinen Grund irgendwas zu überstürzen .ich lasse erst mal andere üben
so schön wie es früher war ,ist es früher nie gewesen!
@verleihnix Abwarten ist sicher eine gute Strategie, denn in der nächsten Zeit wird da einiges (viele Modelle, günstigere Preise) auf uns zukommen. Für Leute mit kurzen Kilometerleistungen pro Tag ist sicher ein reines E-Auto die beste Lösung, besonders wenn man immer zu Hause über Nacht mit dem günstigen Strom den Akku/Batterie wieder aufladen kann. Dazu braucht gar keine teure (etwas stromsparende) Ladebox, denn deren Anschaffungskosten verlangen immer längere Zeit zur Amortisation. Auch wenn man derzeit die Bundesförderung in Anspruch nimmt, sind die kleineren E-Autos noch relativ teuer.
50km würden für den Arbeitsweg meiner frau mehr als reichen , ja aber 30000€ audszugeben um dann fast umsonst zu fahren ist ne Milchmädchenrechnung . für die meisten Dieselfahrer ist ihr geliebter untersatz auch nur dummes Zeug . der deutsche Autofahrer lügt sich aber gern in die eigene Tasche und hat es nicht so mit der Mathematik . ist also nicht verwunderlich dasso viele dem Dieseltrend gefolgt sind und immer noch nicht gemerkt haben das sie draufzahlen und eigentlich die ersten sein müssten die sich von ihrem altertümlichen gefährt trennen müssten, daher setzen viele Hersteller wohl vorzugsweise beim Hybriden auf die Dieseltechnik zum vorsichtigen umgewöhnen. ich persönlich glaube ja eher an den vollelektrischen Antrieb . ne halbstündige Mittagspause oder ähnliches machen wir sowieso auf längeren touren . die zwangspausen beim elektrischen Laden kpommen der verkehrssicherheit doch nur zugute. Wasserstoff tanken braucht meines wissens auch etwas mehr zeit als herkömmlichen treibstoff nachschütten . ein zwei stunden Länger auf 500km wären mir egal , aber meiner Frau ist es wichtig Power unterm A. zu haben (mir auch )mit 130 durch die Pampa zu zuckeln reicht uns nicht . und dann weis ich von einem Bekannten das die Ladesäulen gern mal zugeparkt und blockiert sind . es braucht einfach mehr und mehr schnellere Ladesäulen
so schön wie es früher war ,ist es früher nie gewesen!
Wasserstoff-Autos: Die mit Wasserstoff betriebenen Autos (eigentlich sind es E-Autos, da der Wasserstoff in denn Brennstoffzellen in elektrischen Strom umgewandelt wird) sind kaum gefragt. Gründe sind: sehr wenig verfügbare Tankstellen und teurer Treibstoff (1kg kosten € 9 - entspricht der Energie von 3 Liter Benzin) und der Verbrauch ist mit 1kg/100 km nicht gerade günstig. Der Tankvorgang dauert bei einem 6 kg-Tank zirka 5 Minuten. Einige Modelle (z.B. von Mercedes) haben eine Lithiumbatterie an Bord, welche ggfs. noch beim Fehlen von Kraftstoff bis zu 50 km Energie liefert. Mit einem Anschaffungspreis von ca. € 70.000 sind sie viel zu teuer, daher auch nur unter 500 Stück in Deutschland im Einsatz. Mit Erd- bzw. Flüssiggas betriebene Autos Diese haben – ähnlich wie die Wasserstoffautos – in D und A nur ein Nischendasein. Während der Abgas -Aspekt und die Fahrkosten (ca. 50 % preiswerter als Benzin) sehr günstig sind, lassen die Tankgrößen sowie Tankmöglichkeiten noch sehr zu wünschen übrig. Ein Vorteil ist aber, dass bei leerem Tank meist automatisch auf einen mit Benzin gefüllten Tank umgeschaltet wird, damit man nicht plötzlich auf der Strecke stehen bleibt. In manchen Ländern (z.B. Italien, Südamerika, Iran, Pakistan u.a.) liegt der Anteil am Gesamtbestand von PKWs bereits wesentlich höher als bei uns. Obwohl mehr Erdgas- als Flüssiggas-Autos angeboten werden, lassen sich viel Autobesitzer auf Flüssiggas umrüsten, da es dazu mehr Tankstellen gibt. Ebenso lassen einige Leute ihren Benzinmotor auf den günstigeren Gasbetrieb umbauen. Die Umbaukosten von ca. € 4000 machen sich aber erst nach ca. 50.000 km bezahlt. Zu den öffentlichen Stromtankstellen: In der Anfangszeit gab es unterschiedliche Stecker und Zugriffskarten verschiedener Betreiber. Dies hat sich nun schon etwas verbessert bzw. vereinheitlicht, aber die Abrechnung erfolgt meist noch immer nach Ladezeit und nicht nach der abgenommenen Strommenge. Damit wollen die Betreiber verhindern, dass das Fahrzeug nach der Ladung die Stromtankstelle blockiert. Somit ist man gezwungen, genau zu prognostizieren, wie lange der Ladevorgang dauern wird. Vielfach wird daher nur zu 80 % aufgeladen, weil es dann langsamer wird. Leider kosten die auf den öffentlichen Ladepunkten abgenommenen Strommengen ein Vielfaches im Vergleich zu dem zu Hause verwendeten Strom, denn diese Schnellladestationen sind teuer und die Errichter wollen Geld verdienen.
Hier findest du die wichtigsten Elektroautos im Vergleich: Modelle mit Bildern, Preisen und Eckdaten sowie mit Bewertungen und Erfahrungen aus der Utopia-Community.
Reichweite verdoppelt: Start-up bringt Tesla auf 1200 km Reichweite
Ein E-Auto-Start-up aus Michigan in den USA zeigt jetzt mit seiner neuen Batterie-Technik, welche Reichweite mit ihrem neuen Akku möglich ist. Sie haben dazu einen Tesla mit ihrer "Gemini-Batterie" umgerüstet und sind dann über 1200 Kilometer im Straßentest gefahren. Das E-Auto-Start-up "Our Next Energy", kurz ONE, wird unter anderem vom deutschen Automobil-Riesen BMW unterstützt. Nun zeigt ONE in einer Demonstration, wie leistungsstark die experimentelle Batterie des Start-ups ist. Dafür hat ONE ein Tesla Model S umgerüstet. Regulär hat das Fahrzeug eine 103,9-kWh-Batterie, ONE hat dort indessen seine 207,3-kWh-Batterie auf demselben Raum untergebracht.
"Die ONE Gemini-Batterie zielt darauf ab, die Reichweite als Hindernis für die Einführung von Elektrofahrzeugen zu beseitigen, indem sie die verfügbare Energie an Bord bei gleichem Bauraum verdoppelt", hieß es bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der Testfahrten (via Inside Eevs).
Auf dem Prüfstand schaffte One sogar über 1400 Kilometer Das Tesla Model S absolvierte bereits Mitte Dezember mit dem Prototyp der ONE-Batterie einen Straßentest in Michigan mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 88 km/h (55 mph). Der Testwagen erreichte mit einer vollen Batterieladung 752 Meilen, also über 1200 Kilometer. Später wurde das Model S auf einem Prüfstand mit einer Geschwindigkeit von 55 mph getestet und erreichte mit einer Akkuladung sogar eine Reichweite von 882 Meilen (1419 km).
"Wir wollen die Verbreitung von Elektrofahrzeugen beschleunigen, indem wir die Reichweitenangst beseitigen, die die meisten Verbraucher heute noch zurückhält", sagte Mujeeb Ijaz, Gründer und CEO von ONE. "Wir konzentrieren uns jetzt darauf, diese Proof-of-Concept-Batterie zu einem neuen Produkt namens Gemini weiterzuentwickeln, die Langstreckenfahrten mit einer einzigen Ladung ermöglicht und gleichzeitig die Kosten und die Sicherheit unter Verwendung nachhaltiger Materialien verbessert."
Bisher bestand der Ansatz der Branche zur Lösung des Reichweitenproblems darin, mehr Ladestationen einzurichten, denn leistungsstarke Batterien sind sehr teuer.
Wenn das auch noch preislich aktzeptabel ist, wäre das natürlich super. Andererseits dürften für den " Otto-Normalverbraucher " auch 700km reichen, oder?
ich bin schwer am überlegen , tesla habe ich nicht auf dem Wunschzettel,wegen derer Politik den Werkstätten gegenüber. technisch hätte ich da keine Angst , aber bei einm Unfall geht das theater los. kann immer sein das einem mal einer in die Karre fährt. km mäßig würden wir klarkommen ,so wie er ist und das Ladenetz von tesla funktioniert ja. über 1000km reichweite finde ich blödsinn,wer fährt denn so eine Strecke in einem stück ohne Pause. mit vernünftiger Ladeleistung reicht ne halbe stunde Pause in der man gemütlich Mittag essen kann . hybrid finde ich unsinnig. würde zwar elektrisch reichen damit meine Frau zur Arbeit und wir zum einkaufen kommen aber längere Ausfahrten würde man wohl rein mit dem verbrenner fahren . wozu also dann den elektrischen Ballast mitschleppen?wir sind den ID 4 probegefahren , weil für mich das einsteigen wichtig ist ,( steife Halswirbelsäule). in einen Passat (gibts ja eh nicht vollelektrisch )variant zB komme ich nur sehr schwer und umständlich rein wegen der tiefen Dachlinie id 3 geht auch zum einsteigen , aber die id reihe hat z.Z eine Lieferzeit von 10 Monaten . das wollen wir uns nicht antun .also wirds wohl ein Benziner werden . andere Marken haben wir noch nicht wirklich in Betracht gezogen . schlechte Erfahrungen, da sich jede Werkstatt in unserem Umkreis VW auf die Fahne geschrieben hat und ich selbst kann nix mehr machen am Auto. meine Frau möchte enteweder nen Golf GTI oder nen T-Roc, hat kein Vertrauen in elektro und diese Laderei die ja noch nicht wirklich ausgereift ist . ich denka ja, das dass alles nochmal in Richtung Wasserstoff umschlagen könnte . ganz schweres thema wenn man sich z.Z ein Auto kaufen möchte. svielleicht schieben wir das ja noch ein bisschen , unser jetziger Golf hat zwar seine erstentechnischen zipperlein , aber macht bestimmt noch ne Weile ich glaub 130000 müssten es jetzt sein ? die macht er sicher nochmal bei gleichbleibender Wartung . da hab ich keine Angst, aber mit bj 2001 ist das nun mal inzwischen ne unmoderne alte Karre. den Rosttod wird er ganz sicher auch nicht sterben, da gibts beim Golf 4 überhaupt keine Probleme .keine Ahnung bekommt man so ne Elektrokiste schon bei sixt, europcar oder wie die alle heissen um das mal wirklich ausgiebig zu testen ? ich hab da kein vertrauen das man bei denen dann auch das ausgesuchte bekommt . meine tochter braucht öfters mal Leihwagen, hat aber noch nie den bekommen den sie sich ausgesucht hatte. da bekommt man das was grad auf dem Hof steht und fertig.
Wer etwas will, findet Wege ... Wer etwas nicht will, findet Gründe!
Das böse Erwachen kommt ja heute bei vielen Fahrzeugen, wenn bereits nach 3 Jahren die Batterien den Geist aufgeben. Bei einem rein Elektrischen können dann bis 20000 € für Ersatz zu Buche schlagen. Da warte ich auch lieber noch ein paar Jahre und fahre Benziner.
Im großen und ganzen ist die E Mobilität nicht schlecht, aber was da jetzt alles passiert ist eine Schweinerei . Seit Carl Benz 1886 das Automobil erfunden hat wurde es von der Industrie weiter entwickelt verbessert, hoch technisiert , mit immer stärkeren Motoren und Gimmicks ausgestattet. Man kann also sagen das an den " Verbrennern " in den letzten knapp 140 Jahren alle sehr gut verdient haben Regierung, Ölkonzerne, Autoindustrie usw. Man hat schon seit vielen Jahrzehnten gewusst das diese Abgase die da hinten raus kommen Umweltschädlich sind, nur man hat nichts dagegen unternommen , ausser das man das Benzin " Bleifrei " hergestellt hat und die Autos Kats bekamen Man hat auch in den 50er Jahren schon das erste halbwegs brauchbare E Auto gebaut, ..... nur leider wieder verworfen vermutlich hätte die Weiterentwicklung viel Geld gekostet, mur jetzt ist diese Entwicklung auch nicht billiger. Und genau diese Industrie, die uns noch vor ein paar Jahren bis heute mit immer mehr Größe, PS und Vollausstattungen diese Verbrenner schmackhaft gemacht hat, genau diese Industrie und unsere Placeboregierung haben begonnen uns diese " Produkte " madig zu machen Verbrenner sich plötzlich Umweltschädlich ( ja stimmt ) man erhöht die Kraftstoffpreise, plötzlich ist man ein Umweltsünder wenn man einen Verbrenner fährt Vor ein paar Jahren hörte sich das aber noch anders an. Darum muss ich sagen das hier ein falsches Spiel getrieben wird erst einem alles schmackhaft machen und dann als Umweltsünder hinstellen nur weil die Industrie ein neues Spielzeug auf den Markt gebracht hat. Ach ja... E Autos sind im übrigen garnicht soooo Umweltfreundlich wie die immer behaupten !
Quidquid agis prudenter agas et respice finem! Auf Deutsch: Was auch immer du tust, handle klug und berücksichtige das Ende.
O.K. bei Autos hat denke ich jeder seine eigenen Favoriten . Meine kommen aus den Staaten. Da ich Dodge Fan bin natürlich so etwas hier: https://youtu.be/3vD6A6NxySQ
.......die Frage ist nur........wer braucht so etwas ?
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