,.,. Das ist genau richtig so - ich bin scho lange drauß - kann denen nimmer vertrauen und gerade in jüngster Zeit schon garnimmer - als ich gelesen hatte , das sich immer mehr so perverse Schwuchteln wie Kardinäle u. Bischöfe sich an kl. Buben u. Mädchen vergriffen u. diese jungen Menschen missbraucht haben !! Da war bei mir endgültig : Ende Gelände !!! ,. DER TEUFEL SOLL SIE ALLE HOLEN UND IN DER HÖLLE VERRECKEN LASSEN - knallhart !! PS : mein geschriebenes gilt hauptsächlich dem Kath. Priestern usw. - ich bin evang. groß geworden - es war für mich die fast schönste Zeit in meiner Jugend - unser Pfarrer Herr Wunderer war verheiratet u. hatte 4 Kinder mit seiner Gattin !! Dem vertraute man blind.
Die aktuellen Kirchenaustritte gehören zum "Gesundschrumpfen" der großen Glaubensgemeinschaften. Bei diesen Betroffenen handelte es sich um keine wirklichen Christen, wo Jesus an erster Stelle stand, sondern sie waren nur aus Tradition dabei und sind nun wegen Unzufriedenheit mit den Kirchenführern und/oder der sog. Kirchensteuer ausgetreten. Aber es gibt darunter auch "Suchende", welche dann in den von Rom abgewandten Gemeinden (Orthodoxe, Altkatholiken oder evangelikale) eine neue Heimat finden. Dort können sie das wahre Christentum leben und erleben, sind dann auch glücklicher und zufriedener als die Nichtchristen.
Ob der Papst und die anderen Kirchenführer aus diesen Entwicklingen die Konsequenzen ziehen und sich künftig - statt mit weltlichen Dingen herumzuschlagen - ihren ursprünglichen Zielen widmen, ist ungewiss.
Die Zahl der Kirchenaustritte ist in diesem Jahr in Köln erneut deutlich gestiegen. Bis zum Ende des dritten Quartals wurden 7457 Austritte gezählt, hochgerechnet auf das ganze Jahr werden es 9943 sein. Das hat das Kölner Amtsgericht am Donnerstag beim Jahrespressegespräch mitgeteilt.
Die Bekennung des christlichen Glaubens ist bei uns völlig freiwillig, während es beim Islam Pflicht ist. Wenn ein Mohammedaner sich dem Islam später verweigert und z.B. zu einer anderen Glaubensgemeinschaft konvertiert, dann ist er laut Koran "vogelfrei" und soll - sogar von den eigenen Familienmitgliedern - physisch vernichtet werden.
Halbe Christen gibt es (wie auch kein "bisschen schwanger") laut christlicher Bibel nicht. In der damals üblichen bilderreichen Sprache werden solche Leute, "welche weder warm noch kalt sind" (Off./Apok. 3/16) ausgesp ... .
ich bin direkt ,nachdem mir meine erste kirchensteuer vom Lohn eingezogen wurde, aus der evangelischen kirche ausgetreten. einer meiner besten Freunde ist ein katholischer Pater, der mich aber auch nicht wirklich überzeugen konnte aber wegen ihm sindbzw werden Kinder und kindeskinder katholisch getauft in unserer Familieund die letzte sammeltaufe hat daher im idylischen südharz stattgefunden, weil der Dr.Pater in diesem kirchenkreis der Boss ist und wir zum Feiern über das Gemeidehaus verfügen konnten incl einiger netter Gemeindemitglieder die vorbereitet und geholfen haben . durch Dr.Pater Paul chodor haben wir einen engen Bezug zur katholischen Kirche (die komplette Familie)aber wenn mich jetzt einer Fragt ob ich an Gott glaube kann ich das weder mit nein aber auch nicht klar mit ja beantworten und müsste die Frage mit vielen din A4 seiten von erklärungen beschreiben und mich erklären ohne das wohl am Ende anbschließend beantwortet zu haben . wissenschaftlich korrekte Antworten würde ich dabei vermutlich auslassen oder umschreiben und eigentlich ist meine Antwort in kurzfassung einfach"keine Ahnung" wenn ich in der Kirche bin tue ich vorsichtshalber so als ob ich bete, falls von oben einer zuschaut , so wie ein Muslim mal bei uns auf der Arbeit ,während der Fastenzeit die vorhänge zugezogen hatte um in Ruhe Essen zu können . "so sieht Allah mich nicht"und machte sich noch grinsend ne Dose Bier auf.aber ich glaube es war ihm Ernst.
Das liest sich so, als ob eine zahlende Mitgliedschaft zu einer Kircheninstitution gleichzeitig was mit dem Glauben zu tun hat. Nein, in meinen Augen nicht.
Ich muss nicht in der Kirche sein, um an ein übergeordnetes Wesen zu glauben oder gar zu beten, bzw. christliche Einstellung zu haben.
@satmoaster wohl war , aber man kann austreten oder konvertieren , bei der taufe hatte ich keine Wahl, zur konfirmation bin ich nur gekommen weil der Pastor mit meinen Eltern einenDeal mit dem Pastor gemacht haben(fast hätte ich mich durchgesetzt und mich verweigert) das ich wenigstens ein paar mal mich beim unterricht blicken lassen muss um konfirmiert zu werden na ja 10mal habe ich es wohl geschafft den Weg ins Pfarrhaus zum unterricht zu finden , aber keine Ahnung um was es da ging oder warum ich da gesessen habe, wohl eher um mit meinen kumpels blödsinn zu machen .aber wenn ich in eine Kirche gehe , dann gern in Katholische . ich mag die Gemeinschaft dort ,die in evangelischen Kirchen eine ganz andere ist , allerdings war ich jahrzehnte in keiner evangelischen Kirche.ohne grund, hat sich nicht ergeben . natürlich hat das nichts damit zu tun was oder ob ich irgendwas glaube, zumal ich da sehr unsicher bin vorsichtshalber,oder weil das meine Phantasie übersteigt ?ich kann mir auch nicht vortellen das nach dem Tod ,das absolute nichts ist. Kirchensteuer habe ich genau ein einziges mal gezahlt, vielleicht zweimal,weis nicht mehr .aber natürlich meine ich trotzdem das Recht zu haben irgendwas zu glauben denn rein sachlich und wissenschaftlich betrachtet überzeugt mich das alles auch nicht. an irgendwas möchte der Mensch glauben.
@satmoaster Vor einigen hundert Jahren bestimmten unsere Landesfürsten, ob man katholisch oder evangelisch sein muss. Es stimmt, dass die Säuglinge ohne eigene Einwilligung weiterhin (wie oft auch beschnitten) in der rk- und evang. Kirche getauft werden, aber nach Erstkommunion und Firmung bzw. Konfirmation mit 14 Jahren hat jeder das gesetzliche Recht, selbst eine eventuelle andere Entscheidung zu treffen. Die Bibel schreibt keine Kindestaufe vor, sondern es sollte - wie es die Freikirchen pflegen - im Säuglings- und Kindesalter vorerst nur eine Segnung sein. Erst die Erwachsenentaufe ist das Entscheidende.
@Klaus Christsein im "stillen Kämmerlein" gibt es nicht, denn laut Bibel ist auch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten erforderlich. Aber ist es schwer, in das Innere eines Menschen hineinzusehen, da muss man besonders behutsam vorgehen. Viele betrachten den Taufschein als eine Art "Versicherungspolizze" und die Kirchensteuer als Jahresprämie für ein schönes Leben nach dem irdischen Tod. Solche Mitglieder sollten die Kirchen ablehnen, aber deren Geld ist ihnen scheinbar doch wichtiger.
Noch zur Mitgliedschaft bei Glaubensgemeinschaften:
Ich finde es wichtig, dass man nicht - wie bei einem Verein oder politischen Partei - nach erfolgter Antragstellung und schriftlicher Akzeptanz der Statuten mit Freuden als Mitglied aufgenommen wird. Vielmehr sollte es - wie meist der Fall - zusätzlich eine Einführung sowie ein persönliches Bekenntnis geben. Sicher geschieht dies in den beiden Kirchen durch Firmung und Konfirmation, aber da sind die Jugendlichen meist noch zu jung und unerfahren. Sogar in der verhassten NSdAP und KPdSU gab es eine Prüfungszeit, bis man endgültig aufgenommen wurde, dort war es aber nicht immer die eigene Begeisterung, sondern Zwang bzw. Aussicht auf besseres Leben.
Bei uns in Sachsen Anhalt gibt seit vielen Jahren immer mehr Kirchenaustritte und nur wenige Katholiken, dass hängt mit der Lutherkirche zusammen. Auch da gibt es immer mehr Austritte.
Warum kann ich keine christliche Einstellung haben, nachdem ichaus der katholischen Kirche ausgetreten bin? Während meiner Kindheit, meiner Jugend und viele Jahre meines Erwachsenenlebens war ich der katholischen Kirche treu, obwohl ich mit vielen Dingen nicht einverstanden war. Ich habe meine Schulzeit sogar zum großen Teil in einem von katholischen Priestern geführten Internat verbracht. Die Hände der Priester waren sehr eifrig bei Bestrafungen, allerdings wurde nicht missbraucht, das möchte ich betonen. Die Bibel wird von Gerhard angesprochen. Das alte Testament ist für mich ein Märchenbuch, das neue Testament kann man anzweifeln oder auch glauben. Ich persönlich glaube nicht alles. Ich stehe keiner anderen Religion nahe, ich bleibe bei meiner Meinung, die ich in dem vorherigen Beitrag geschrieben habe. Ich schreibe hier nur, weil ich den Thread eröffnet habe. Es war allerdings nicht meine Absicht, kontroverse Diskussionen anzuzetteln.
Zum Bibelverständnis braucht man gute Erklärer in schriftlicher oder mündlicher Form und den sog. Heiligen Geist, welcher erst dessen Geheimnisse eröffnet. Anderenfalls bleibt es ein unverständliches Buch mit sieben Siegeln.
Übrigens ist durch das Wirken von Christus vieles vom Alten Testament nicht mehr aktuell und viele dortige Prophezeihungen sind schon erfüllt. Leider warten die Juden immer noch auf den im AT angekündigten Erlöser, denn Jesus wurde von ihnen nicht als solcher anerkannt. Im Islam wird Jesus als einer der 24 Vorgänger/Propheten von Mohammed bezeichnet, aber nicht als mehr. Aus christlicher Sicht war Mohammed einer der "falschen" Propheten, vor denen Jesus besonders gewarnt hatte.
@Dr.KlausP : Also ich finde es gut , wenn man über dieses Thema discudieren kann u. es auch sollte ... kontroverse Discusionen hin od. her - ,,, dafür leben Wir in einem freien so gesehenem Land !! ! ich lese gern die Meinungen anderer , thats okay.