Heute mal ein kleines gereimtes Märchen: Die vier Jahreszeiten. Eine Mutter hatte vier Kinder, das Frühjahr, den Sommer, den Herbst. und den Winter. Eines Tages ging die Mutter in den Wald und plötzlich sagte jemand halt. Es war das Kind Frühjahr, es war auch da, Die Frühlingsblumen blühen, auf den Wiesen im Grünen. Dann kam das Kind der Sommer, mit Blitz und Donner. Ein Rehlein läuft durch den Wald, es ist warm und nicht kalt. Auch das Kind Herbst es kam und humpelte ganz lahm. Er humpelte über die Stoppelfelder und vertrocknete die Wälder. Dann kam das Kind der Winter, mit Sturm und Schnee dahinter. Das Kind konnte Schlitten fahren, wieder mal nach Jahren. So sammelte sie alle Holz und die Mutter war stolz. (c) Friedrich Buchmann