Ein Abenteurer musste in einem fernen Land vier Abenteuer erleben. Er besuchte ein Dorf und er kam in einen Hausgarten. Dort stand ein Apfelbaum. Der Abenteuer, Wilhelm wollte sich einen Apfel pflücken, doch plötzlich purzelte viele Äpfel herab und einer fiel ihn auf dem Kopf. Deshalb hatte Wilhelm viele Beulen am Körper. Dann ging der Abenteurer weiter und kam auf eine Wiese. Dort stand ein Birnenbaum. Auch da pflückte er eine Birne ab und wieder fielen einige Früchte herunter. Wilhelm bekam noch mehr Beulen. So marschierte er weiter, bis er zu einem Pfirsichbaum kam. Im Baum war ein Wespennest. Wilhelm sah es nicht. Er schüttelte den Baum. Die Pfirsiche fiele herunter, da sie reif waren, beschmierte er sich seine Sachen. Auch bei dem Schütteln wurden die Wespen wild und stürzten sich auf Wilhelm. Sie stachen ihn am ganzen Körper und so hatte er jetzt Beulen und Stiche, das tat dem Abenteurer sehr weh. Schließlich kam er an ein Haus, hier wohnte ein Zauberer. Ganz vorsichtig ging Wilhelm hinein. Der Zauberer kochte grade einen Brei. Es war ein Zauberbrei, man konnte ihn auch trinken. Er sagte ganz höflich: „Guten Tag!“ . Doch da wurde der Zauberer wütend und gab ihn zur Begrüßung einen Schluck von dem Zaubertrank. Wilhelm nahm es und trank das Glas aus. Auf einmal wurde der Abenteurer zu einem Kuscheltier. Was nun? Plötzlich kam ein kleines Mädchen zu den Zauberer. Der nahm das Kuscheltier und gab es ihr. Die Freude war groß. Die Kleine nahm es mit nach Hause. Plötzlich fing das Kuscheltier an zu reden. Da erschrak das Mädchen und ließ es in den Schmutz fallen. Sie fing fürchterlich an zu weinen. Daraufhin nahm die Mutter das Kuscheltier und steckte es in die Waschmaschine. Das Kuscheltier wurde durcheinander gewürfelt. Nach einer Weile war das Kuscheltier wieder sauber und die Mutter hängte es im Garten auf der Wäscheleine auf. Dort trocknete das Kuscheltier Wilhelm. Plötzlich kam der Zauberer und sah das Kuscheltier. Da tat es dem Zauberer leid und er den Abenteurerverzaubert hatte. Er sagte einen Zauberspruch. Aus dem Kuscheltier wurde wieder der Abenteurer Wilhelm. Wilhelm ging ins Haus, zu dem Mädchen und fragte die Mutter, ob er ihr ein Kuscheltier kaufen kann. So gingen der Abenteurer mit dem Mädchen in den Dorfladen und kaufte ein Kuscheltier. Damit ist die Geschichte aus und die Kleine geht nach Haus.