Es war einmal ein Mann, der hatte kein Geld. Etwas hatte er noch in einem Buch gefunden. Da er viel las, fand er in einem Buch eine Schatzkarte. Diese Karte wies auf einen Wundertopf hin. So nahm er die Karte und machte sich auf den Weg, um den Topf zu suchen. Er ging durch Dörfer und Städte, durch Wälder und über Wiesen doch leider fand er keinen Topf. In einem Dorf gab ihn ein noch älterer Mann einen Topf. Doch auch der Topf war kein Wundertopf. Da spielte zwei Kinder mit Töpfen und der Mann schaute danach. Die Kinder übergaben die Töpfe den Mann und er schaute ins Buch. Und wirklich sah ein Topf fast gleich aus, wie die Abbildung im Buch. Leider waren die beiden Töpfe auch nicht die Richtigen. Da ging der Mann weiter und kann in ein nächstes Dorf. Dort lebte eine alte Frau, die gab ihn aus einem Topf etwas zu essen. Dieser Topf sah genauso aus, wie der Topf auf der Abbildung im Buch. Da fragte der Mann, ob er den Topf bekommen könne. Doch es war der letzte Topf, den die Frau hatte. Es war ein besonderer Topf, denn er kochte ganz alleine, ohne Zutaten in den Topf zu geben. Den brauchte die Frau alleine. So ging der Mann weiter und suchte nach Töpfen. Er kam an ein Schloss. Hier lebte ein Zauberer. Der wollte den alten Mann helfen und gab ihn einen Topf. Dieser Topf kochte Geldscheine. Nun hatte der Mann, einen Wundertopf gefunden und war glücklich. Der Zauberer gab den Topf den Mann und dieser ging wieder nach Hause. Dort lebte er bis an sein Lebensende und war immer fröhlich und gesund.