Viele Fische schwimmen in der See. Die meisten Fische waren unzufrieden. Es herrschte keine Ordnung mehr im Wasser. Alle schwammen durcheinander und kreuz und quer. Der stärkere Fisch hatte immer Vorfahrt. Er schlug mit seinem Schwanz vieler andere Fische. In der See war der Hecht mit am stärksten. Er ließ alle Fische sich in einer Reihe aufstellen. Mit seinem Schwanz gab er ein Zeichen und sie musste um die Wette schwimmen. Da gab es erst einmal ein durcheinander. Jeder Fisch wollte der erste sein beim Futter. Dann holte sich der Hecht einer dicken fetten Fisch und fraß ihn auf. Auch im Meer ging es ähnlich zu. Jeder Fisch schwamm dort auch durcheinander. Der Hering und der Kabeljau kamen in Massen und die Scholle fand das gar nicht schön. Darum schwimmt sie meistens auf dem Meeresgrund. Der Aal kannte beide Gewässer und nannte sich als König der Fische. Er erzählter der Scholle und den Hering, wie es in einen See zu ging. Da dort der Hecht das Regiment führt. Die Scholle und der Hering kannten den Hecht nicht, da sie im Süßwasser nicht überleben können. Sie wollten auch mal gerne dort hin. Plötzlich kommt ein Lachs angeschwommen, er kennt auch alle Süßwasserfische und er zählt von diesen. Da freuen sich die Scholle der Steinbutt und der Hering. Auch erzählte er das die Menschen in den Flüssen und Seen mit einer angel versuchen die Fische zu fangen. So geht es in den Meeren und in den Seen zu. Auch hier streiten sich die Fische, wie die feschen. Das ist einmal so.